Was gibt es da zu lachen, blödes blaues Monster? Bei Monster Island von Miniclip wirfst du mit verrückten Minibomben auf mindestens ebenso durchgeknallte Gegner. Das Spektakel gibt es für Android, iOS und Windows Phone. Eine Physikpuzzle-App wie aus dem Lehrbuch.
Spielprinzip von Monster Island
Erst lacht es, dann macht es große Augen und schließlich zerplatzt es wie eine Kaugummiblase über deinem Screen. Ausgelacht also! Während man bei anderen Apps dazu motiviert wird die Level möglichst perfekt abzuschließen und drei Sterne zu kassieren, fühlt man sich bei Monster Island auch schon befriedigt, wenn der Schelm sein blaues Wunder erlebt. Drei Sterne holen – kannst du trotzdem machen. Die Level sind immer gleich aufgebaut. Du hast eine begrenzte Zahl an Wurfbomben, deiner Gegner warten darauf getroffen zu werden. Dazwischen liegen intelligent gestaltete Hindernisse, Mechaniken und Design für um die Ecke zu denken und zu werfen. Der Levelumfang ist riesig, auch wenn er bei den drei Ausgaben unterschiedlich ist. Zwischen 250 und über 300 Level sind derzeit verfügbar.
Spielspaß von Monster Island
Spaßig wird es, da deine Bomben Rocko, Sticky, Xplode, Blui und Don Tonator heißen und witzige Geräusche machen, wenn du sie auswählst. Die Bomben haften, explodieren oder beschweren nur einen Apparat. Erinnert etwas an Angry Birds. Man verdient Münzen, mit denen man hauptsächlich neue Skins für sein eigenes Monster freischaltet. Man kann aber auch Tipps und Levelskips kaufen. Braucht man aber eigentlich alles nicht und ist nur Spielerei. Wie man es von Miniclip kennt und erwartet eben.
Fazit: Monster Island ist eine jener Apps, bei denen man nichts falsch machen kann. Eine Kategorie von Apps, die man wohl als „lustiges kleines Spielchen“ ins App Blog Poesiealbum eintragen würde.
Auch für Windows 8 gibt es eine Version.