CSR Classics ist da. Die gratis App als Fortsetzung der Drag-Racing App ist bisher nur für iOS erschienen. Jedoch sollte CSR Classics auf Android schon in den Startlöchern stehen und sobald es erscheint, gibt es hier ein Update. Auf dem iPhone und iPad könnt ihr wieder diese Rennapp von NaturalMotion (Clumsy Ninja) nutzen, um eure Reaktionsgeschwindigkeit zu testen. Mit Klassikern der Automobilgeschichte fahrt ihr um die Wette und investiert die verdienten Dollars in die Restauration der Wagen von CSR Classics. Da die App wie beschrieben gratis ist, solltet ihr auch mit unseren Tipps und Tricks für CSR Classics etwas anfangen können. Wir zeigen euch, wie ihr optimal startet, welche Fahrzeuge zur Verfügung stehen und wie ihr sie upgraded sowie wie ihr an mehr Geld kommt. Versteht sie als Hilfe für Anfänger und helft uns dabei noch mehr Anleitungen für CSR Classics zusammenzutragen, indem ihr kommentiert.
Für Schnellleser: CSR Classics ist ein Drag-Racer, bei dem ihr nur Gas geben und Schalten müsst. Es kommt darauf an die Autos upzugraden und täglich Rennen zu fahren, um die Teams zu besiegen. Engpaßfaktor sind wieder die Tankfüllungen.
CSR Classics – Start ins Spiel
Das Game ist keine hammerharte Rennsimulation, wie man es von Real Racing & Co. kennt. Entsprechend braucht man auch nicht hier im App Blog Review fragen, ob das Schadensmodell korrekt ist und die Wagen mehr dazu neigen über- oder unterzusteuern. Bei CSR Classics kann man die Autos nicht verschrotten, wie jeder weiß, der das Spiel drei Minuten mal auf dem iPad hatte. Ihr fahrt nur geradeaus, lenken ist nicht. Auf die Strecke selbst muss man also nicht achten. Die Classics haben zum Vorgänger CSR Racing keine gravierenden Neuerungen erhalten, sodass sich Spieler des Vorgängers auch ohne Tipps und Tricks zurecht finden sollten. Anfänger bekommen zudem ein Tutorial geboten. Wieder kommt es darauf an zum Start hin richtig Gas zu geben, zu schalten und zwischen den Rennen zu tunnen. Das heißt diesmal aber restaurieren, denn man ist mit Klassikern auf der Strecke. Cobra vs. Mercedes 300 SL, Gran Torino vs. Chevrolet Camaro, Ford Mustang vs. Skyline GT-R – so lauten nur einige der Duelle unter den 63 Wagen von CSR Classics. Die Grafik wurde nochmals verbessert. Es spiegelt und glänzt, was die Grafikengine hergibt. Das ist auch deshalb beeindruckend, da die Wagen anfangs sehr rostig sind. Mit jeder Verbesserung in der Werkstatt wird auch die Erscheinung der Rostlauben besser.
CSR Classics – Meisterung
Es kommt darauf an perfekt zu Schalten und Gas zu geben. Die Drehzahl muss in beiden Fällen im optimalen Bereich liegen. Beides erinnert nicht an ein Rennspiel, sondern eher eine Koordinationsübung und ist kinderleicht. Tippe immer dann aufs Display, wenn dirs angezeigt wird. Während der einzelnen Rennen ist das schon das Erfolgsrezept. Naja, dann gibt es noch Nitro und den Tuner, aber dazu später. Zwischen den Rennen sollst du das verdiente Geld klug ins Auto investieren. Aber eigentlich ist auch hier nur Geduld gefragt. Denn gerade bei den einfachen Rennen gewinnt man immer und braucht nur warten bis der Tank wieder voll ist. Zehn Rennen im normalen Modus (also nicht gegen die Boss-Gegner) kann man hintereinander fahren. Jedes Rennen dauert etwa 20 Sekunden plus Wartezeiten dazwischen, macht also 10 Minuten Spielspaß pro Partie CSR Classics.
Anfangs wählt man wieder das Auto für 25.000 Dollar aus. Ihr tretet in den von CSR Racing bekannten Crew-Battles gegen die Fahrer und dann gegen den Boss an, um in die nächste Klasse aufzusteigen. Alle werden die zum Start der App vorgestellt. Ranglisten und normale Rennen helfen dir Geld zu verdienen. Das Preisgeld ist abhängig vom Schwierigkeitsgrad. Im Rennen des Tages kannst du mit einem besseren Leihauto in drei Rennen starten. Um CSR Classics zu meistern, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, welche gerade Anfängern helfen sollten.
CSR Classics – Tipps
Geld verdienen, das steht an erster Stelle. Erst danach kommt der Ruhm. Dieser Tipp heißt also, dass ihr die Crew-Rennen erst später machen solltet. Fahrt erst einfache Rennen, die ihr sicher gewinnt, um Geld zu verdienen. Beschränkend sind nämlich eure Tankfüllungen. Mehr Geld bekommt man wieder durch die Aufkleber. Neue Aufkleber gibt es immer, wenn man in den nächsten Rang aufsteigt. Deshalb macht es anfangs z.B. keinen Sinn den im Tutorial gekauften 105-Dollar-Kleber durch einen anderen auszutauschen.
Gratis Tankfüllungen gibt es nur einmal am Anfang und später durchs Ansehen von Videos. Meist ist einfach abwarten angesagt.
Die Steuerung ist einfach. Nur beim Start ist Gas geben angesagt. Wie schon bei CSR ist auch bei Classics der grüne Licht der Indiz dafür, dass die Räder nicht durchdrehen. Sorgt also dafür. Dafür gibt es mindestens zwei Wege. Entweder ihr geht auf Maximum und lasst die Nadel gut getimt fallen, bevor die 1 erscheint. Oder ihr tippt wie die App auch empfiehlt intervallartig aufs Display. Der Einsatz des Nitro wird dir vor der ersten Benutzt ebenso erklärt. Hier gibt es keinen besonderen Tipp, außer dass Distickstoffmonoxid nur dann wirkungsvoll ist, wenn ihr richtig Schaltet. Ein verlorenes Rennen mit schlechtem Start und zu früher oder später Gangänderung wird auch mit N2O nicht mehr zum Siegrennen.
Die Autos bei CSR Racing Classics sind wie die Rennen selbst in Klassen eingeteilt. Maßstab für die Autos ist immer der Boss-Gegner. Hat man im Level 1 den coolen Marco besiegt, dann ist auch die Ladder kein Problem. Um Geld zu verdienen spielt man aber ohnehin alle Rennen auf gleichen Fortschritt. Trotzdem kann man sich merken, dass es keinen Sinn macht das Auto der Stufe 1 mit allen Upgrades auszustatten. Marco kann man auch mit dem Upgrades der Stufe 4 besiegen. Hat man dann Stufe 2 erreicht, sollte man sich bald ein neues Auto kaufen. Dann fängt man mit den Upgrades aber auch von vorn an. Man sollte etwa 70000 Dollar angespart haben, allein durch den Sieg gegen Marco sind aber schon 40K auf dem Konto.
CSR Classics – Autos
CSR Classics Cars | ||||||||
Klasse | Name | Hersteller | Zustand | Leistung | Gewicht | Traktion | Getriebe | Preis |
1 | 1275S | Mini | Ungeliebt | 77 | 1477 | 2500 | 1000 | $24000 |
1 | 100 Coupe S | Audi | Ungeliebt | 113 | 2425 | 2890 | 900 | $24500 |
1 | 327 Impala | Chevrolet | Ungeliebt | 255 | 4030 | 5450 | 800 | $25000 |
1 | Corvair Corsa | Chevrolet | Ungeliebt | 140 | 2557 | 4220 | 800 | 210 Gold |
1 | Thunderbird | Ford | Ungeliebt | 270 | 3350 | 4250 | 820 | 218 Gold |
1 | 100 Coupe S | Audi | Geliebt | 120 | 2352 | 3099 | 649 | 273 Gold |
1 | 327 Impala | Chevrolet | Geliebt | 271 | 3914 | 5889 | 624 | 273 Gold |
1 | 1275S | Mini | Geliebt | 81 | 1426 | 2761 | 803 | 273 Gold |
1 | Corvair Corsa | Chevrolet | Geliebt | 146 | 2486 | 4593 | 647 | 288 Gold |
1 | Thunderbird | Ford | Geliebt | 282 | 3268 | 4462 | 578 | 294 Gold |
2 | Escort RS1600 | Ford | Ungeliebt | 120 | 1964 | 2750 | 700 | $56.250 / 290 Gold |
2 | 280 SL | Mercedes | Ungeliebt | 195 | 3120 | 4950 | 720 | $58.775 / 290 Gold |
2 | 2002 TII | BMW | Ungeliebt | 145 | 2183 | 2840 | 720 | $59.060 / 290 Gold |
2 | Dart Swinger | Dodge | Ungeliebt | 275 | 3349 | 5285 | 750 | $67.500 / 290 Gold |
2 | 240Z | Nissan | Ungeliebt | 151 | 2355 | 3400 | 720 | 290 Gold |
2 | Camaro SS | Chevrolet | Ungeliebt | 350 | 3695 | 5650 | 710 | 350 Gold |
2 | Gran Torino | Ford | Ungeliebt | 248 | 3898 | 5675 | 700 | 350 Gold |
2 | 2002 TII | BMW | Geliebt | 157 | 2117 | 3079 | 470 | 392 Gold |
2 | Dart Swinger | Dodge | Geliebt | 293 | 3259 | 5622 | 566 | 392 Gold |
2 | Escort RS1600 | Ford | Geliebt | 129 | 1905 | 2967 | 494 | 392 Gold |
2 | 280 SL | Mercedes | Geliebt | 207 | 3032 | 5401 | 556 | 392 Gold |
2 | 240Z | Nissan | Geliebt | 161 | 2293 | 3604 | 541 | 392 Gold |
2 | Camaro SS | Chevrolet | Geliebt | 372 | 3604 | 6005 | 571 | 437 Gold |
2 | Gran Torino | Ford | Geliebt | 262 | 3787 | 6001 | 547 | 437 Gold |
3 | Skyline GT-R | Nissan | Ungeliebt | 178 | 2425 | 4000 | 660 | $122.000 / 500 Gold |
3 | 300 SL | Mercedes | Ungeliebt | 215 | 2885 | 4170 | 650 | $128.400 / 500 Gold |
3 | 507 | BMW | Ungeliebt | 162 | 2899 | 4700 | 610 | $140.000 / 500 Gold |
3 | The Judge GTO | Pontiac | Ungeliebt | 365 | 3086 | 6900 | 650 | $150.255 / 500 Gold |
3 | Coronet R/T | Dodge | Ungeliebt | 400 | 3847 | 7000 | 630 | 600 Gold |
3 | GT 2+2 | Ford | Ungeliebt | 265 | 3313 | 5200 | 620 | 600 Gold |
3 | 507 | BMW | Geliebt | 177 | 2806 | 5052 | 459 | 644 Gold |
3 | 300 SL | Mercedes | Geliebt | 246 | 2776 | 4693 | 413 | 644 Gold |
3 | Skyline GT-R | Nissan | Geliebt | 194 | 2339 | 4361 | 490 | 644 Gold |
3 | The Judge GTO | Pontiac | Geliebt | 385 | 2995 | 7676 | 531 | 644 Gold |
3 | Coronet R/T | Dodge | Geliebt | 426 | 3740 | 7432 | 462 | 719 Gold |
3 | GT 2+2 | Ford | Geliebt | 288 | 3209 | 5611 | 387 | 719 Gold |
4 | Nova SS | Chevrolet | Ungeliebt | 375 | 3370 | 6250 | 550 | $223.450 / 710 Gold |
4 | Hemi Cuda | Plymouth | Ungeliebt | 425 | 3620 | 7720 | 550 | $235.460 / 710 Gold |
4 | Firebird | Pontiac | Ungeliebt | 335 | 3164 | 7000 | 550 | $255.670 / 710 Gold |
4 | GTX Hemi | Plymouth | Ungeliebt | 375 | 3590 | 7800 | 540 | $265.000 / 710 Gold |
4 | Nova SS | Chevrolet | Geliebt | 422 | 3241 | 6981 | 350 | 1.088 Gold |
4 | GTX Hemi | Plymouth | Geliebt | 402 | 3481 | 8433 | 397 | 1.088 Gold |
4 | Hemi Cuda | Plymouth | Geliebt | 460 | 3501 | 8476 | 377 | 1.088 Gold |
4 | Firebird | Pontiac | Geliebt | 363 | 3063 | 7647 | 378 | 1.088 Gold |
4 | GT350R | Shelby | Geliebt | 382 | 3451 | 8176 | 416 | 1.118 Gold |
4 | Nova SS | Chevrolet | Geliebt | 520 | 3463 | 7340 | 361 | 1.163 Gold |
4 | Challenger R/T | Dodge | Geliebt | 414 | 3517 | 8156 | 412 | 1.193 Gold |
4 | GT350R | Shelby | Ungeliebt | 350 | 3580 | 7600 | 550 | 750 Gold |
4 | Stingray Corvette | Chevrolet | Ungeliebt | 459 | 3550 | 6800 | 530 | 810 Gold |
4 | Challenger R/T | Dodge | Ungeliebt | 385 | 3620 | 7650 | 550 | 850 Gold |
5 | GT500 | Shelby | Ungeliebt | 355 | 3380 | 8100 | 517 | $456.355 / 1.000 Gold |
5 | Charger R/T | Dodge | Ungeliebt | 425 | 3979 | 9250 | 525 | $467.500 / 1.000 Gold |
5 | Stratos | Lancia | Ungeliebt | 186 | 2200 | 6500 | 510 | $482.735 / 1.000 Gold |
5 | Road Runner | Plymouth | Ungeliebt | 425 | 3435 | 9350 | 535 | $488.750 / 1.000 Gold |
5 | GT40 | Ford | Ungeliebt | 355 | 3380 | 8000 | 470 | 1.000 Gold |
5 | 427 Cobra | Shelby | Ungeliebt | 410 | 2359 | 6200 | 470 | 1.055 Gold |
5 | Charger R/T | Dodge | Geliebt | 501 | 3804 | 10869 | 322 | 2.048 Gold |
5 | GT40 | Ford | Geliebt | 423 | 3237 | 9392 | 313 | 2.048 Gold |
5 | Stratos | Lancia | Geliebt | 202 | 2110 | 7363 | 380 | 2.048 Gold |
5 | Road Runner | Plymouth | Geliebt | 530 | 3230 | 10902 | 332 | 2.048 Gold |
5 | GT500 | Shelby | Geliebt | 409 | 3228 | 9190 | 319 | 2.048 Gold |
5 | 427 Cobra | Shelby | Geliebt | 459 | 2272 | 7050 | 360 | 2.089 Gold |
5 | GT40 CSR | Ford | Geliebt | 423 | 3164 | 9276 | 270 | 210.000 Gold |
Updates
Version 1.3: Du kannst jetzt den Chevrolet Corvair, Ford Gran Torino, Jaguar E-Type und Dodge Challenger R/T für Geld beim Händler erstehen.
-Tipps zu CSR Classics werden ständig ergänzt.-
CSR Classics – Fazit
Die App schließt direkt am Vorgänger an. Am Spiel selbst wurde nicht viel verändert. Die Steuerung ist sehr leicht und durch die Beschränkung der Rennen auf kurze Partien kommt keine Überforderung auf. CSR Classics bietet vor allem für Autoliebhaber neue Aspekte mit den neuen Wagen und verbesserten Grafiken.
Update: CSR Classics ist nun auch für Android erschienen.