Was ist das denn mit dem Tanzen? Warum stehen so viele Leute darauf? Fest steht doch, dass der Rhythmus in den meisten von uns steckt, hören wir ein tolles Lied, tänzeln die akkustisch wahrnehmbaren Schallwellen ihren Weg von außen in unseren Gehörgang, werden von dort in das Gehirn geleitet, welches sofort Botenstoffe aussendet, die den Befehl zum Tanzen geben. Das ist meine eigene wissenschaftliche Erklärung. Das kann dann allerdings ganz unterschiedlicher Natur sein. Vom wippenden Fuß über den schnipsenden Finger bis hin zum Headbangen, derer Formen gibt es viele. Aber nicht nur das anarchistische Tanzen im Club hat seine Berechtigung. Das kann auch ganz regelkonform ablaufen. So mit Standardtanz und so. Wenn man dieses Talent nicht vom Schöpfer oder sonst einer höheren Macht zugeschrieben bekam, dann kann es passieren, dass man nachhelfen muss. Zum Beispiel in Form eines Tanzkurses. Und was ist dafür ganz besonders von Nöten? Gehen wir mal die Liste durch: Tanzschule? Check. Tanzlehrer? Check. Zwei eigene Beine und Füße? Check. Zwei fremde Beine und Füße, vorzugsweise des anderen Geschlechts mit integriertem Rhythmusgefühl und einem Mindestmaß an Manieren? Cheeee….äh, nope. Nicht so einfach. Bedeutet, es herrscht ein Mangel an Tanzpartnermaterial und nach Eintauchen in die Materie muss man sich wohl schon glücklich schätzen, wenn sich überhaupt jemand findet. Aber will man das? Will man einen faulen Kompromiss machen, auch, wenn es nicht so richtig passt? Das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Wo man das aber nicht muss, ist im Bereich der Handyhüllen. Und nun nehme ich schnell meinen Preis für die eleganteste Überleitung entgegen und stelle euch danach eine Hülle von Stilgut vor, die der perfekte Partner für das neue Huawei P10 Lite ist und mit dem man daher wunderbar ein Tänzchen wagen kann. Ohne Kneifen, ohne plattgetretene Füße oder was auch immer das Handy-Pendant dazu sein mag. Wir stellen uns im Folgenden also die Frage, welche Kriterien für einen guten Tanzpartner erfüllt sein müssen, heben das 1a auf die metaphorische Ebene und wissen anschließend, warum Stilgut-Hüllen wunderbar an unsere Smartphones passen. Wir nehmen heute das Huawei P10 Lite Case Book Type ohne Clip unter die Lupe. Die Hülle wurde uns freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt.
Körperliche Veraussetzungen oder Passform der Hülle
Ich bin ein Huawei P10 Lite. Ich bin auch ein Mensch. Alles möglich heutzutage. Think big und alles. Du kannst sein, was immer du willst. Auch eine Wasserpflanze. Suchen wir also einen Tanzpartner, ist es schön, wenn ein paar Eckdaten stimmen. Das mit den Füßen und Beinen haben wir schon geklärt. Passen muss es. Und das tut es beim Case Book Type. Die Passform ist super, ihr lasst euer Smartphone hineingleiten, klickt es ein und dann sitzt es richtig fest in der Hülle.
Man kann versuchen, zu schütteln und zu rütteln, aber das Handy wird in der Schale bleiben. Wenn ihr es jedoch absichtlich entfernen wollt, geht das auch komfortabler als bei vielen anderen Modellen: einfach eine Ecke lösen und herausnehmen.
Das Case wird in der typischen Stilgut-Verpackung geliefert. Die Pappbox sieht hübsch aus und hat an der Vorderseite schon einmal eine kleine Lederprobe, da es sich beim Material um Echtleder handelt. Im Inneren ist die Hülle gut geschützt durch Schutzfolie und Papierbanderole.
An der Unterseite des Cases befindet sich eine Schale, in die das Smartphone eingesetzt wird. Auf der linken Seite (Obacht: daher „Booktype“ 🙂 ) ist das Ganze verbunden und wird dann auf der Oberseite durch einen Deckel geschützt. Das Case hat passgenaue Aussparungen, so etwa auf der Oberseite für den Lautsprecher beim Telefonieren. Der Deckel kann darüberhinaus nach hinten umgeklappt werden. Da ich schon andere Hüllen derselben Marke über lange Zeit in Gebrauch hatte, kann ich sagen, dass das Material sehr robust ist und man keine Falten oder Spuren sieht. Wer sein Display allerdings vor Blicken in Bahn oder Zug schützen möchte, hat hier einen guten Sichtschutz.
Auch die Aussparungen für Kopfhöreranschluss, Lautstärketasten, Standby-Taste oder, im Gegensatz zu meinem frühereren Huawei P8 Lite, dem Fingerabdrucksensor sind passgenau und ermöglichen es, auch weiterhin alle Funktionen zu nutzen. Das Handy kann auch mit geschlossener Hülle geladen werden.
Die inneren Werte – Smartphone gut geschützt
Jaja, auf die inneren Werte kommt es an. Dabei rede ich eher nicht davon, ob sich der Tanzpartner die richtige Schrittfolge merken kann oder ob ihm der Rhythmus nun wirklich ins Blut übergeht. Da kann man unter Umständen ja nichts dafür und der Tanzkurs wäre umsonst besucht, beherrschte man schon alle Schritte. Wovon ich eher spreche sind Manieren. Sage ich zum Beispiel bitte und danke? Ja, das wäre schön, ein bisschen savoir-vivre und Stil wäre gut. *Räusper*…Stilgut, hehe. Auch hier kann unser Case im Booktype mithalten. Denn seine inneren Werte bestehen aus samtweicher Mikrofaser. Damit nämlich ist das Material gemeint, mit dem unser Smartphone in direkten Kontakt kommt. Sie befindet sich sowohl in der Schale des Cases, schützt also die Rückseite, aber auch auf der Innenseite des Deckels, sodass keine Kratzer auf dem Display befürchtet werden müssen. Die farblich abgesetzte Ziernaht im Cognac-Ton der Außenfarbe sieht gut aus. Zudem befindet sich der Stilgut-Schriftzug im Inneren des Deckels, da er in die Mikrofaser eingeprägt wurde.
Der erste Tanzkurs oder das Booktype-Case in Benutzung
Alle Überlegungen, alle theoretischen Voraussetzungen nützen ja alles nix, wenn man sie nicht irgenwann auch mal ausprobiert, die ganze Chose. Dann erst merkt man nämlich, wie er so in Benutzung ist, der Tanzpartner, äh, die Handyhülle. Entwarnung, Jungs und Mädels! Könnt ihr machen….Die Hülle sieht nicht nur auf den ersten Blick gut aus, sondern ist auch in der Benutzung ein treuer Begleiter. Das Smartphone wird wirklich gut geschützt, wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, haut halt noch ne Schutzfolie drauf. Gerade das P10 Lite wirbt ja aber mit besonders kratzunempfindlichem Display, sodass ich erst einmal darauf verzichtet habe und momentan voll und ganz auf das Stilgut-Case zähle. Und nicht enttäuscht wurde. Das Smartphone bleibt fest, wo es ist und bleiben soll, das Leder ist unempfindlich gegenüber Kratzern und fühlt sich angenehm weich an. Weiterer Pluspunkt: Es rutscht nicht, wenn man das Gerät länger in der Hand hat und durch das geringe Gewicht, tut man das auch gern mal.
Fazit zum Huawei P10 Lite Case von StilGut
Wir halten fest: Die Suche nach dem perfekten Tanzpartner gestaltet sich ähnlich schwierig wie die nach dem perfekten Handy-Case. Zu viel Auswahl, zu wenig, gefällt nicht…die Hinderungsgründe sind mannigfaltig. Aber das ist ja auch das Gute…wo es viel Auswahl gibt, gibt es eben auch für jeden was. Aber genug der kryptischen Umschreibungen. Die Suche hat ein Ende. Wer einen guten Begleiter für sein Smartphone möchte, der alle Anforderungen erfüllt, der sollte sich die Stilgut-Cases mal genauer anschauen. Neben dem hier vorgestellten Modell ohne Clip im Bücherstil gibt es zum Beispiel auch noch die Varianten „mit Clip“ oder, nach unten aufklappbar, „Ultraslim“. Meist kann auch noch zwischen verschiedenen Farben beziehungsweise Lederqualitäten gewählt werden. Das Case ist robust, passt ganz wunderbar an das Gerät und sieht dazu noch richtig gut aus. Hier könnt ihr es euch in der Farbe cognac bei Stilgut direkt ansehen. Der Preis beträgt 29,99 €. Die schwarze Variante ist sicher bald wieder lieferbar. Ich würde sagen, einem kleinen Tänzchen steht nichts mehr im Wege.