Besuche fünf PokéStop, fange drei Geckarbor oder Hydorpi und… oh, mehr Feldforschungen stehen mir gerade gar nicht zur Verfügung. Wie lange haben wir darauf gewartet. Endlich gibt es ein Questsystem bei Pokémon Go. Dabei haben wir doch schon fast 333 Pokémon gefangen und das Spiel fast fertig. Aber natürlich wollen wir hier nicht weiter jamern, sondern mal schnell schauen, was das neue Forschungsfeature so bietet.
Rechts überm Radar ist ein Symbol mit dem Icon eines Fernglases aufgetaucht. Dort gibt es den Forschungsfortschritt zu bewundern.
Das neue Forschungsfeature in Pokémon GO umfasst einmalige Projekte für Trainer, die als Feldforschung und Spezialforschung bezeichnet werden. Feldforschungsprojekte können durch Drehen der PokéStop-Scheiben in der Nähe des jeweiligen Trainers gesammelt werden und enthalten viele verschiedene Aktivitäten, die im Zusammenhang mit Pokémon stehen. Spezialforschungsprojekte basieren auf einer Hintergrundgeschichte und können von Professor Willow in Auftrag gegeben werden. Diese Geschichte wird dann nach und nach weitererzählt, wenn der Trainer einzelne Ziele erreicht.
Trainer können am Tag mehrere Feldforschungsprojekte abschließen. Je größer die Herausforderung ist, desto größer fällt auch die Belohnung aus. Außerdem können die Trainer pro Tag einen Stempel verdienen, wenn sie mindestens ein Feldforschungsprojekt abschließen. Wenn ein Trainer sieben Stempel gesammelt hat, kann es sein, dass ihm ein Forschungsdurchbruch gelingt, der noch größere Belohnungen beinhaltet. Dabei kann es sogar sein, dass er einem Legendären Pokémon begegnet.
Außerdem gibt es Spezialaufträge. Hier gibt es als Belohnung auch XP und dann jeweils Pakete, wie man sie vormals nur im Shop fand.
Achja, wer mehr Feldforschungen braucht, also entweder übers Kreuz eine aktuelle gelöscht hat oder so fleißig war alle zu erledigen, der muss auch einen Pokéstop besuchen. Arena reicht nicht.