Sommer heißt: Eis, Duft nach Sonnencreme, laue Sommernächste mit Bowle, Eis, viel Zeit draußen, Eis uuuund: Festival-Saison. Der ein oder andere mag wohl überzeugt, gelockt, vielleicht sogar hingeschliffen werden müssen, wie etwa mein Bruder. Der lässt sich jedes Jahr auf’s Neue bitten, um dann doch Gefallen am Geschehen zu finden. Same procedure as every year, ihr wisst. Der sommerlich geschaltete und geartete Mensch, wie ich einer bin, freut sich schon Wochen vorher auf verschiedenste Festivals im Lande, pappt die Karten öffentlich sichtbar an den Kalender und hält das Freudelevel stets stabil. Dann nämlich heißt es Sonne auf der Haut, viel frische Luft, Flunkyball und viel, viel gute Musik. Ein wenig Matsch mag auch dabei sein. Was man jedoch nicht braucht, ist übermäßiges Gepäck. Im Gegensatz zu vollen Geräten. Nichts ist schlimmer, als wenn man ab 15.30 Uhr alle Bands auf allen Bühnen mitnimmt und sich auf den abendlichen Headliner freut. Weil auch die anderen nicht schlecht waren und fleißig der Status aktualisiert wurde, ist das Smartphone dann aber im entscheidenden Augenblick leer. Nicht – denn heute stellen wir euch ein Gadget vor, mit dem ihr der Strom-und-Ladeheld all eurer Zeltkumpanen inklusive Nachbarzeltmenschen sein könnt.
Ich spreche vom Inateck Ladegerät, das uns von der Firma freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestellt wurde. Damit könnt ihr vier Geräte gleichzeitig laden und somit die heißbegehrte Steckdose optimal ausnutzen. Irgendwann ist jedoch auch das schönste Festival vorbei und dann bleibt neben schönen Erinnerungen noch der Gang zurück zu Arbeit oder Uni, wo wir das Inateck Ladegerät mindestens genauso gern nutzen.
Lieferumfang des Inateck Ladegeräts
Verpackt in einem braunen Pappkarton kommt das Ladegerät bei euch zu Hause an. Alles sieht ziemlich umweltfreundlich aus, im Inneren finden sich dann doch drei Plastiktüten, um Kabel und Gerät selbst zu schützen. Auf überflüssigen Schnickschnack wird verzichtet. Auf der Oberseite des nach oben aufklappbaren Kartons befindet sich unauffällig aber hübsch anzusehen der inateck-Schriftzug und ein Bild des Gadgets. Innen wird die Verpackung noch einmal durch Pappstreifen unterteilt, damit auch beim Transport nichts verrutscht oder wackelt.
Zum Lieferumfang gehören das Inateck Ladegerät selbst, ein 2-Meter-Langes USB-C-zu-USB-C-Kabel, ein Netzstecker mit 1,2m-langem Netzkabel und eine Bedienungsanleitung. Letztere ist wirklich sehr sparsam. Wer mehr Informationen wünscht, guckt mal lieber noch im Internet, zum Beispiel hier.
Alle Elemente und Teile sind weiß, lediglich der graue Inateck-Schriftzug hebt sich ab. Ich mag das schlichte Design, auf Schreibtisch oder Board sieht es immer edel und unaufgeregt aus. Das USB-C-Kabel ist mit seinen 2 Metern sehr lang, was praktisch ist, wenn ihr es hinter dem Arbeitsplatz entlang ziehen wollt oder der Weg von Steckdose zu Sofa etwas länger ist. Also maximal 2 Meter 🙂 . Besonders nützlich: Wenn nicht die gesamte Länge benötigt wird, könnt ihr das Kabel auf das gewünschte Maß eingerollt werden, indem ihr das angebrachte Klettband nutzt. Kabelsalat adieu. Das Gerät selbst hat die Maße von 9,2×7,3×2,8 cm und wiegt 422 Gramm.
Inbetriebnahme des Inateck Ladegeräts
Wenn ihr euer Ladegerät in Betrieb nehmen wollt, ist eigentlich vieles selbsterklärend. Hier einstöpseln, dort anstecken. Kurz gesagt. Insgesamt könnt ihr vier Geräte gleichzeitig laden. Das Inateck Ladegerät verfügt über drei USB-Ports und einen USB-C-Port. Egal ob Smartphone, Tablet oder Notebook, ihr könnt alles über das Gadget laden.
Bei meinem Test hat alles einwandfrei funktioniert. Dabei wurde der USB-C-Port speziell für Notebook konzipert. Geladen werden können unter anderem DELL XPS 12/13, Google Chromebook Pixel, HP Spectre X360, Samsung Chromebook Plus oder einige Macs. Das Macbook 12 Zoll und das Macbook Pro 13 Zoll etwa laden genauso schnell wie mit dem Originalnetzteil, das Macbook Pro 15 Zoll braucht 2 Stunden, bis es vollständig geladen ist. Natürlich könnt ihr auch eure iPhones aufladen. Dazu braucht ihr allerdings ein USB-C-zu-Lightning-Kabel, das nämlich gehört nicht zum Lieferumfang. Das Inateck Ladegerät unterstützt sogar schnelles Laden bei iPhone 8/8Plus/x und iPad pro 10,5 Zoll und 12,9 Zoll. Euer iPhone 8 ist in 30 Minuten halb geladen. Leider wird die Schnellladefunktion meines Smartphones (Huawei P10 Lite) zum Beispiel nicht unterstützt. Halb so schlimm, wenn dafür noch drei andere Geräte mit satt werden.
Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach und alles funktoinierte ohne Probleme.
auf der sicheren Seite
Natürlich will man mit diversen Gerätschaften auf der sicheren Seite sein. Das Inateck Ladegerät verfügt über verschiedenste Prüfsiegel, nämlich die CE-Kennzeichnung laut EU-Verordnung, das UL-Prüfzeichhen, welches unabhängig bestätigt, dass das Gerät die geltenden Standards oder Anforderungen hinsichtlich eines potentiellen Risikos von Feuer oder Ähnlichem erfüllt. Daneben gesellen sich noch das FCC-Prüfsiegel, das elektromagnetische Verträglichkeit bescheinigt und die gute alte GS.
Fazit
Das Inateck Ladegerät sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch noch super im Gebrauch. Wer viele Geräte, wie Smartphone, Tablet und Notebook auf einen Streich laden möchte, kann das hier ohne Probleme tun. Insgesamt können an drei USB-Ports und einem USB-C-Port vier Geräte geladen werden. Wer sein iPhone o.Ä. laden möchte, braucht ein USB-C-zu-Lightning-Kabel, weil es nicht zum Lieferumfang gehört. Das Gadget unterstützt dabei sogar schnelles Laden. Hier ist es bei amazon für 39,99 € bestellbar (Aff.-Link). Und weil ihr als unsere Leser schnieke seid, könnt ihr mit dem Gutscheincode 886Z6SIY satte 30 Prozent sparen! Der Code ist bis zum 31.07.2018 gültig.