Psycho-Event. Hört sich etwas seltsam an, was. Tatsächlich wird man als Spieler der App durchaus genervt in letzter Zeit. Etwa von den Blicken derjenigen, welche sie mal kurz im 2016er Hype gespielt haben und nicht glauben können, dass der Entwickler gerade die 2 Milliarden an Revenue erreicht hat. Dafür müssen anderen ganz schön lange Brötchen verkaufen oder irgendwelche Akten ordnen. Auch bei uns hier auf dem App Blog war es jetzt drei Monate etwas ruhig. Genau so lange liegt der zweite Geburtstag zurück. Damals gab es ein Pikachu mit Strohut. Diesmal gibt es ein Pikachu mit Blitzcap. Also irgendwie man es uns Pokémon GO schon leicht, den Witz mit dem alten Hut zu bringen.
Also ein klein wenig mehr Argumente wären schon nicht schlecht für uns als Spieler der App. Argumente, mit denen wir jenen an Graufäule erkrankten Smartphone-Verweigerern doch noch einen Grund mehr nennen dürften, warum man Pokémon GO einfach weiterspielen muss. Naja, haben wir die lokale Arena eben mal 30 Sekunden länger unter unserer Gewalt. Tatsächlich waren wir gerade in Stockholm und konnten die Arena am Flughafen, Terminal 2, immer nur so wenige Augenblicke halten, bevor sie wie eine Ampel ihre Farbe von gelb auf rot oder blau wechselte. Arghhh. Tatsächlich ist das Pokémon GO Psycho-Event recht dünn und mit keinen Änderungen am Gameplay ansich ausgestattet. Was man sich da alles hätte wünschen können wieder. Hach. Der eigentliche Grund für diesen kurzen Beitrag ist also ein anderer. Es gibt beim Monster aufm Foto oben eine zeitliche Begrenzung.
Bis zum 14. Oktober gibt es nun jedenfalls das Psycho-Event, bei welchem mehr Monster diees Typs autauchen. Neue Feldforschungen gibt es auch. Fünf Abra oder Traumato sind zu fangen oder zehn der Psycho-Pokémon, drei Flegmon oder Owei sind zu entwickeln. Das Pikachu könnt ihr hingegen nur noch kurze Zeit in eure Sammlung bringen. Offenbar sogar nur noch heute am Sonntag. Dafür ist es extrem oft anzutreffen, bereits etwa zwanzig fingen wir. Entsprechend kann man auch an der Pikachu-Fun Auszeichnung arbeiten, bei welcher man ja 300 Stück für die goldene Auszeichnung mit Shirt fangen muss.