Vorm weiß getünchten US-Vorstadthaus steht ein blaues Muskelcar mit Streifen. Dies ist kein Countrysong von Mikey Furschnitz (wer kennt ihn nicht vom Erntefest Dobergut), sondern ein Screenshot von Tiny Room Stories von Kiary games, welcher uns schon damals bei der Vorstellung als neue App neugierig machte, was das wohl für ein Rätselspiel ist. Es hat uns so neugierig gemacht, dass wir es uns nun also recht lange aufgehoben haben, sodass es mittlerweile kein Geheimtipp mehr ist und viele wohl auch nach einer Tiny Room Stories Lösung suchen. Entsprechend halten wir den Part „Lob und Ludelei“ hier kurz und kommen anschließend gleich zu einer schon aufbereiteten Walkthrough-Lauferei, auf Deutsch genannt also Lösung.
Leicht Englisch war die Einleitung durchsetzt. In einer amerikanischen Stadt, Redcliff, spielt sich die folgende Story auch ab, davon müssen sich diejenigen nicht abschrecken lassen, welche noch nicht mit an der Lösung interessiert sind. Denn Tiny Room Stories ist auf Deutsch lokalisiert. Und so erfahren wir auch, dass du als Privatdetektiv gerufen wirst. Von deinem Vater. Deine Auftragslage scheint also nicht der Burner zu sein. In der Stadt jedenfalls ist es zu ruhig, niemand da. Die Straßen zur Stadt sei auch durch eine Verkehrssperre blockiert. Genug des Prologs und hinein in 3D-Adventure mit Elementen aus Roomescape und Puzzle.
Tiny Room Stories Kapitel 1-6
Auf die Schranke habt ihr getippt und ihr seid jetzt in der Stadt? Oder hängt ihr etwa schon im Prolog und braucht Hilfe dafür, wie ihr an die Fernbedienung kommt? Nicht doch. 2413, lautet das Passwort im Prolog. Offenbar gibt es auch noch eine Version mit Symbolen, deren Lösung mir keine Hilfe war. Kch.
Endlich stehen wir vorm Haus aus dem besagten schönen Screenshot. Hach so isoliert steht es da und es gibt hier nix von Interesse. Hehe.
Klickt euch durch die Videos, um euer Kapitel zu finden. Bei Bedarf schreiben wir hier auch noch eine ausführliche Lösung mit allen Schritten.
Ein Kommentar
Gute Videos.
Aber schon schade, dass die Entwickler sich nichts getraut haben.
Dedektivin nicht-pornofiziert wäre jedoch kaum Mehraufwand gewesen.