Der Gefängnisplanet, was soll man sich darunter vorstellen? Die Antwort von Elon Musk wäre wohl „schockierend überraschend“ und dies ist auch der Grund, warum das gleichnamige App-Spiel heute deine Donnerstags-Empfehlung hier auf Check-App geworden ist. Und das Versprechen des Entwicklers Springloaded (Tiny Dice Dungeon), wonach man mehr als 50 Aliens sammeln… ähm einsperren darf in seinem Gefängnis. Hier ein schneller App-Tipp.
Lust auf eine Mischung aus Aufbauspiesimulation, dunklem Humor und Pixelart? Dann ist der Gefängnisplanet mit seiner leichten Retronote und vielen Sträflingsaliens deine App der Woche. Achja, rassistisch muss hier niemand werden. Denn unser erster Gefangener ist ein…
Catina, ein Mensch wird unser erster Gefangener. Was für ein langweiliger Alien ist das denn? Naja, jeder Gefangene bringt Geld und somit soll uns die Kartei erstmal nicht weiter interessieren. Prison Planet hört sich düster und gefährlich an, doch für dich ist es ein Ort für Profit. Gewinnbringend soll das Gefängnis geführt werden. Und neue Aliens wird es auch gleich geben, wenn das Forschungslabor innerhalb einer Minute ein neues Sonnensystem entdeckt. Der Gefängnisplanet präsentiert sich recht schnell als Simulation mit Minispiel für den Lockdown der Gefangenen.
Clugz Elite ist ein Alien, welcher in einfachen Zellen gehalten werden kann. Dummerweise bekomme ich mit Gilberto noch einen Menschen „dazu“, welcher reichlich Platz hat, da mir Catina im Lockdown leider in den Laser läuft. Die richtige Strafe fürs Verbrechen „Phising“. Ein Glück gibt es einen Friedhof und Wiederbelebung, sodass die Transportkosten für den Gefangenen nicht verschwendet sind. Unser zweiter Gefangener hat sich derweil nur des „ungenehmigten Versammelns“ schuldig gemacht. Dazu muss man wissen, dass der Entwickler aus Singapore kommt. Dark.
Elon Musk würde wohl die Erde als Gefängnisplanet bezeichnen, aber vielleicht sind wir ja bald eine interplanetare Spezies. Heb ab, Spaceship!