Turm, Kriecher oder Pyramide? Welchen Rumpf hat dein Kampfroboter bei Robotics, mit welchem du diese sagenhafte Rate von 99,9 Prozent im Roboterkampf-Wettkampf erreichst? WAS, das willst du mir nicht verraten? Dann pass mal auf! Oder ich passe eben auf und gebe allen die Beobachtung weiter, wie man die Nummer der Siege erhöht. Klar gehört da nicht nur die Konstruktion dazu, sondern auch die Instruktion. Hängt ja auch zusammen irgendwie. So wird man diesem sonderlichen Roboter gleich wohl keine Kommandos für die Beine beibringen. Oder? Schau mal!
Mein Gegner James mit dem gelben Gürtel ist ein ganz schlauer Typ. Seinem mit Minigun augestatten Roboter gab er einfach keine Beine, ob nun kurz, lang oder Wasserläufer. Damit sitzt der schwache Roboter mit seinen 40 Hitpoints da unten wie ein stationäres Geschütz und hat mich in Runde 1 auch besiegen können. Doch auch an so einen Roboter kann man freilich adaptieren in der nächsten Runde.
Siegereiche Roboter haben…
Realistisch ist eine Siegrate von 50 Prozent, wenn man nicht reinpayen möchte ins Game. Einfach viele Kämpfe machen. Tipps für mehr Tickets gab es bereits hier. Viele Hitpoint-Herzen und Kampfkraft-Schwerter zeichnen besonders siegreiche Roboter aus. dafür muss man kein Asimov-Enkel sein. Neue Bauteile müssen also her. Dein Ziel bei Robotics wird also darin bestehen, dass du dein Kampfungetüm stetig verbesserst mit besseren Teilen. Durch die Truhenöffnung und durch eine hohe Platzierung im Wettkampf gelangst du stets an neue Teile. Ebenso werden neue Teile erst freigeschaltet, wenn du ein bestimmtes Spielerlevel erreichst:
Bei der Auswahl der Teile sollte man stets die Hitpoints im Auge behalten. Und so gehören selbstverständlich Beine an den Roboter. Diese bringen in einfachen Stufen schon 20 Hitpoints ein.
Für eines siegreichen Kampfroboters gelten nun folgende allgemeine Regeln:
- Wähle nach Hitpoints und Angriffskraft die Teile, je höher das Level, desto mehr von beiden, wobei später freigeschaltete Teile meist schon auf dem Startlevel bessere Werte haben.
- Die Korpustypen ab Klotz sollte man sofort nach Freischaltung nutzen, da sie mehrere Bein- und Armpaare ermöglichen.
- Hierbei muss man bei der Wahl der Waffe nicht wie bei CATS auf Energiepunkte achten
Ausgangspunkt der Konstruktion sollte die Taktik bei der Instruktion dann sein. Hier kann man eigentlich nur zwischen aktiv und passiv unterscheiden. Nach meiner Erfahrung sollte man für die Nahkampfwaffen wie Greifer und Stachel eher aktiv instruieren und lange Beine benutzen. Wer auf Geschütze und Fernangriff setzt, sollte eher Abstand halten und ihn wenig aktiv sich bewegen lassen.
Wichtig für einen siegreichen Kampf ist es, dss man den Gegner beoachtet und sowohl das Design als auch die Bewegung nach ihm ausrichtet. Runde 1 kann insofern durchaus verloren gehen, solange man aus seinem Fehler lernt.