Nach 1000 Jahren des Nebels… ist das eine ironische „Anspielung“ im Vorspann? Es ist jedenfalls da. Für Kenner dürfte diese Nachricht mit der Überschrift, wonach wir einen schnellen Check von Albion Online machen, ausreichen. Ja, nach einigen Jahren in der Entwicklung ist das fantasy-mittelalterliche Sandbox-MMORPG von Sandbox Interactive nun für Androiden und iPhone sowie eben auch mit Anschluss an die gleichen globalen Server wie die Desktopversion erschienen. Fans denn Genres kenne es, wir nicht so entsprechend unseres Schwerpunkts auf Mobile. Wird sich das jetzt ändern? Unser Ersteindruck mit Input von Albion Online mit Input aus der Presseinformationen garniert.
Zum Start gibt es ein Chimären-Skin fürs Reitpferd und Folianten der Einsicht im Wert von 100.000 Ruhm. Davon kann man nicht genug haben, wahrscheinlich. Zum Start der App gibt es vorher aber einen Download von 1678 MB zu leisten, also ab ins WiFi bitte.
Der Nebel um Albion Online hat sich also gelichtet und es haben sich viele aufgemacht, die Welt zu betreten, um ihr Glück zu machen. Wir auch. Wir sind gespannt und humble. Zu heroischer Musik darf man sich mit seinem MailAcc anmelden. Und schon spielen wir das Tutorial. Besonders sommerfreundlich präsentiert es sich derweil nicht. Zwar soll man den Weg zum Strand finden, doch bei Sonnenschein sieht man auf dem dunklen Display fast nix. Dabei gäbe es wohl eine sehr schöne Grafik zu bestaunen. Gesammelt werden trotzdem Stein und Holz, damit das Breitschwert als erste Waffe gefertigt werden kann. Dazu ein geschenkter Schild (welcher sich partout nicht anlegen lassen will, sorry) und schon geht es in die erste Schlacht und danach in die Lobby mit vielen anderen Spielern. Sehen wir uns da?
Albion Online hat uns schon mit diesen wenigen Minuten im Tutorial gepackt, auch wenn da ein paar Zwischentöne zu lesen waren. Wir sehen uns, min Name: GustavGrau.