Flappy Frog, ja richtig. So wie Flappy Bird nur mit einem Frosch. Nun sind wir hier im August 2021 und nicht im Jahr 2014. Sieben Jahre ist schon eine „leichte“ Verzögerung, um das Genre der nervigen Flapper zu bereichern. Um eine Version mit Frosch. Der Amsterdamer Indie-Entwickler Dawdlebird Games bringt mit ihm sein erstes Spiel in die Stores und somit wollen wir ihm mal einen Willkommensgruß mit diesem schnellen App-Tipp geben.
Quack also. Und Peng. Der Frosch fliegt nicht so leicht wie ein Ballon. Vielmehr muss man tippen, auf die linke Seite des Bildschirms und NICHT rechts, wie es im Tutorial heißt. Oder ich habe es trotzdem nicht verstanden. Dafür habe ich auch weiter keine Zeit, schließlich muss ich vier farbige Blätter in den Bergen finden, um das nächste Gebiet freizuschalten. Spielziel ist also nicht der Highscore wie damals, sondern sechs Gebiete mit 60 unterschiedlichen Charakteren freizuschalten.
Für 120 Coins kann man den ersten neuen Charakterskin freischalten. Die verdient man recht leicht. Leider war es aber nicht die Schildkröte, sodass ich mich weiter mit dem Frosch herumplage. Es ist natürlich Absicht, dass die eben schon schwierige Steuerung so ist wie sie ist. Aber ich habe schon Aggressionen gegen meinen recht Zeigefinger entwickelt, da der Frosch immer wieder gegen die Bäume fliegt. Kennt ihr das noch damals von Flappy Bird? Jedenfalls muss man es immer wieder probieren. Die Aufregung wird durch die süße Grafik niedrig gehalten, sodass man Flappy Frog auch Kinder spielen lassen kann. Dann aber ohne Werbung bitte, u know how.
