Kuschelige Katzen auf der Fensterbank, welche der Amsel hinter der Scheibe nachstellen? Gefährlich! Kleine Minipferde mit Auslauf im Wohnzimmer? Skurril! Aber alles nicht verboten. Die Liste jener unerlaubten Inhalte ist auf TikTok lang, sodass der fragwürdige Einstieg in diesen Beitrag auch einen Sinn ergibt. So sind die Gründe für eine Sperrung des Accounts mitunter nicht so klar für jeden Betroffenen. Oftmals wird ja sogar Melde-Mobbing vermutet. Dass diese Einschränkungen oftmals aber einen Grund haben, wird oft übersehen. Deshalb sollte man die neuen Community-Richtlinien ab 8. März genau studieren und beachten, wenn man Clips selbst erstellt.

Was gilt es also für neue Vorgaben und Verbote zu beachten, damit der eigene Account nicht verwarnt und schließlich gar gesperrt wird? Zunächst gelten weiterhin diese Gründe hier. Lies auch hier unseren großen TikTok Guide mit zahlreiche Tipp-Beiträge, wie man viral geht und fame wird. Die neuen Richtlinien haben also einen gewissen Vorlauf mit dem 8. März als Gültigkeitsdatum, sodass du auch in deinen bisher veröffentlichten Clips mal nach „Fehlern“ suchen solltest.

Hervorgehoben werden Änderungen in vier Bereichen:

  1. Clips zu Essstörungen, wobei schon gestörtes Essverhalten als solches gewertet werde, Experten beurteilen dies.
  2. Verbot von Ideologien wie Deadnaming, Misgendern, Misogynie
  3. Verbot von gefährlichen Challenges über die Dangerous Acts und Challenges Policy
  4. Plattform gegen Missbrauch schützen

Das hört sich nun alles recht vage und speziell an. Wenn man die Fremdworte mal übersetzt mit Frauenhass z.B. findet man auf TikTok recht oft solche Inhalte. Meist sind sie „witzig“ gemeint, manchmal sogar von Pärchen-Accounts erstellt. Nunja, man wird sehen, wie TikTok die Richtlinien auslegt.

Was man nicht so oft liest: auch „nicht origineller“ Content wird nicht mehr unterstützt und damit sind nicht Flachwitze gemeint, sondern kopierte Inhalte, auch einfach nur solcher von Instagram 1:1 übernommener. Genau das führt auf TikTok zu vielen Kommentaren und Ängsten. Gerade Betreiber von „Fanpages“ dürften es schwerer haben. Zudem sollen Inhalte unterbunden werden, welche für Premiuminhalte andere Webseiten werden, welche nur bestimmten Fans offen stehen.

Lest die Richtlinien bitte hier: https://www.tiktok.com/community-guidelines

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