Alle gegnerischen Squads besiegt und schon leuchtet die goldene Gratulation auf dem Bildschirm, wonach du Champion bist. Schöner Erfolg, es sei denn deine Gegner haben sich wie Blechdosen auf dem Volksfest verhalten oder waren sogar Bots. Doch eigentlich soll es hier gar nicht um die Auszeichnung für den Sieger gehen, sondern viel mehr diese eine Slide vom Champion-Squad aufgeklärt werden, welche da zum Start vorm Sprung kommt.
„This is your Champion“ sagt die weibliche Computerstimme und zeichnet drei Spieler mit dem Titel aus, noch bevor die Partie Apex Legends Mobile gestartet ist. Mich stört dieser Screen vor allem, da ich hier selten zu sehen bin und er den Spielstart noch weiter hinauszögert. Entsprechend ist die Frage, wie man den Champion wird und was es bringt. Daneben gibt es im Spiel noch ein Prädikat, sodass wir insgesamt drei „Auszeichnungen“ hier zu unterscheiden haben. Der Totenkopf mit der goldenen Krone zeigt an, dass du der Killleader bist, also der Spieler mit den meisten ausgeschalteten Gegnern.
Ruhm und Ehre. Offenbar hat es keinen Einfluss aufs Spiel selbst, wenn man Champion ist. Zumindest habe ich keinerlei Unterschiede im Looting & Shooting festgestellt. Zunächst natürlich ein Link, für alle, die aus anderen Gründen in diesem Beitrag gelandet sind. Und zwar, da sie daran arbeiten nach der Partie zum Champion zu werden. Lest also das: Diese Apex Legends Mobile Tipps solltest du kennen, um Champion zu werden – Check-App
Einzig die Frage, wer nun Champion vorm Spiel, die können wir noch klären. Verwirrend ist hier ja wieder, dass hier ganz unterschiedliche Statistiken gezeigt werden. Sogar Zahlen wie die Laufdistanz. Dies liegt schlicht daran, dass hier keine Spielerstatistiken stehen, sondern die der jeweiligen Legende. Als Champion wird offenbar der Spieler angezeigt, welcher in der letzten gespielten Partie die besten Werte hatte, idealerweise sogar gewonnen hat.