Das Ende von Idle Jungle: Survival Builder habe ich hier für euch und dieses zeigt, dass wir es hier mit einer sehr durchschnittlichen Variante eines jener Klickergames zu tun haben. Viel Werbung schaute ich, um vom Level 7 bis zum Ende von Welt 2 zu kommen. Nur um zu bemerken, dass das Spiel immer wieder gleich ist und es letztlich nur darauf ankommt viele der Werbeclips zu ertragen für mehr Coins und schnellere Geschwindigkeit. Naja, wer es trotzdem selbst erleben will, für den habe ich freilich wie immer auch Tipps. Enjoy.
Der Weg ist das Ziel ist auch bei Idle Jungle von NoPowerup Studios der Fall. In Idle Jungle: Survival Builder startet ihr auf einer verlassenen Insel und müsst euch von primitiven Bambushütten hocharbeiten. Klingt erstmal spannend, oder? Nun ja, das Spielprinzip ist simpel: Tippen, Coins und Diamanten sammeln, Arbeiter einteilen und Gebäude bauen. Diese Arbeiter sind in verschiedene Aufgabenbereiche wie Holz hacken, Ziegel herstellen und Bauen eingeteilt. Die Ressourcen müssen gut gemanagt werden, um das nächste schicke Bambushäuschen freizuschalten.
Werbung, Werbung und nochmal Werbung
Lasst mich direkt zum größten Minuspunkt kommen: Werbung. Ja, ich weiß, kostenlose Spiele finanzieren sich über Werbung, aber hier wird’s extrem. Ihr werdet förmlich bombardiert: Random Ads, Ads für extra Coins, Ads für mehr Geschwindigkeit, Ads für mehr Arbeiter… ihr versteht, worauf ich hinaus will. Die Progression im Spiel wird derart zäh, dass man fast gezwungen wird, die VIP-Version zu kaufen, die die Werbung abschalten soll – wenn das denn auch wirklich funktioniert (Stichwort: Bugs, die euch die Ads trotzdem wieder einblenden). Ganz ehrlich, so macht das keinen Spaß.
Was erwartet euch im Spiel?
Ihr startet klein und arbeitet euch in drei Stufen hoch. Die Herausforderung ist eher minimal, solange ihr bereit seid, eure Zeit in Werbevideos zu investieren. Anfangs gibt’s eine einfache Hütte, später dann ausgefallenere Strukturen wie einen Brunnen oder sogar einen Swimmingpool. Eure Arbeiter müsst ihr minimal managen, um das Maximum aus ihnen herauszuholen. Je mehr Arbeiter, desto schneller geht’s – aber auch hier gilt: je mehr Werbung, desto schneller kommt ihr voran.
Tipps für das Überleben im Dschungel
Falls ihr euch trotzdem ins Abenteuer stürzen wollt, hier ein paar Tipps, um den Wahnsinn etwas zu mildern:
- Mehr Arbeiter, mehr Fortschritt: Kauft so viele Arbeiter wie möglich. Je mehr Hände anpacken, desto schneller geht’s voran.
- Geschwindigkeit maximieren: Nutzt die Speed-Ads. Ja, es nervt, aber es hilft wirklich, die Baugeschwindigkeit zu erhöhen.
- Ressourcenmanagement: Setzt eure Arbeiter klug ein. Ziegelmacher und Holzfäller müssen gut koordiniert sein, damit kein Leerlauf entsteht.
- Geduld mit den Ads: Wenn ihr die Ads nicht vermeiden könnt, plant sie strategisch ein. Während ihr wartet, könnt ihr ja nebenbei was anderes machen – zum Beispiel meine anderen Blogartikel lesen!
Fazit: Ein durchwachsenes Erlebnis
Idle Jungle: Survival Builder ist ein typisches Klickergame, das sich stark auf Werbung stützt. Das Spiel an sich bietet wenig Innovation und wird schnell repetitiv. Wenn ihr auf solche Spiele steht und euch die Werbung nicht stört, könnte es einen Blick wert sein. Für alle anderen: Spart euch die Zeit und probiert lieber was anderes aus. Ich habe den Dschungel für euch durchstreift, sodass ihr es nicht mehr müsst!
Bleibt gespannt, Leute! Wenn ihr weitere Spielvorschläge oder Fragen habt, lasst es mich wissen. Bis dahin, frohes Tippen und viel Spaß bei euren nächsten Gaming-Abenteuern!