Neue Lauftermine im Kalender, neues Training – dieser Jahr mit der Amazfit T-Rex 3 . Bekannt für seine robusten und technologisch fortschrittlichen Wearables, brachte Amazfit die Smartwatch ja zur IFA auf den Markt, die nicht nur durch ihr Aussehen beeindruckt, sondern auch durch ihre Funktionen. Ich hatte sie mit auf Dino-Safari beim Tierpark-Lauf, trainierte mir ihr bereits im Herbst, trug sie bereits 700 Meter im Bergwerk unter der Erde am Handgelenk, wo sie mir half die Runden der 10 Kilometer erfolgreicher zu zählen als die Uhren meiner Mitläufer und startete jetzt mein neues Lauftraining mit ihr. Dabei motivierte die neue Funktion „Burning Monitor“. Dieses Feature verspricht, die Effizienz deiner Workouts durch präzise Messungen und Analysen der Fettverbrennung zu steigern.
Die Wissenschaft hinter der Technik
Als langjähriger Technikenthusiast und Fitnessbegeisterter war ich besonders neugierig auf die Fettverbrennungsanalyse direkt am Handgelenk. Die T-Rex 3 verwendet ihre Sensoren, um Herzfrequenz und Kalorienverbrauch zu messen und diese Daten zu nutzen, um den optimalen Fettverbrennungsbereich zu bestimmen. Dieser Bereich ist entscheidend, da der Körper hier bevorzugt Energie aus Fettreserven zieht, was effektives Abnehmen und Gesundheitsmanagement unterstützt.
Setup – Eine kleine Herausforderung
Trotz eines etwas umständlichen Setups, bei dem die Zepp App mehr Aufmerksamkeit verlangte, als mir lieb war (und ja, die ständige Benachrichtigungserlaubnisse beim Start gibt es noch immer), war die Integration der Technologie in die Uhr gut gemacht. Nach einigen Anpassungen war das System einsatzbereit und lieferte die erwarteten Insights direkt auf mein Handgelenk.
Anwendung in der Praxis – Laufen neu definiert
Bis jetzt habe ich die T-Rex 3 hauptsächlich für mein Lauftraining eingesetzt. Die Uhr ermöglicht es mir, in Echtzeit zu sehen, wie sich unterschiedliche Intensitäten auf meine Fettverbrennung auswirken. Ein Blick auf die Uhr während des Laufs, und ich weiß sofort, ob ich im „Fettverbrennungsgoldrausch“ bin oder mein Tempo anpassen sollte, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Erweiterung des Trainingshorizonts
Mit großer Vorfreude blicke ich darauf, ab Freitag die Uhr auch für meine Indoor-Trainingseinheiten zu nutzen. Basierend auf Amazfits Daten werde ich gezielt Aktivitäten wie Spinning und HIIT angehen, um meine Fettverbrennung weiter zu optimieren. Die Smartwatch wird dabei zu meinem persönlichen Trainer, der mich nicht nur anspornt, sondern auch mit präzisen Daten versorgt.
Fazit – Ein unverzichtbares Tool für Fitnessbegeisterte
Die Amazfit T-Rex 3 hat sich schnell von einem interessanten Gadget zu einem unverzichtbaren Bestandteil meines Trainings entwickelt. Sie überzeugt nicht nur durch ihre Funktionen, sondern auch durch das Preis-Leistungs-Verhältnis, das sie von anderen hochpreisigen Marken wie Garmin abhebt. Die nächsten Wochen im Indoor-Training versprechen spannend zu werden, und ich bin bereit, meine Grenzen mit der Amazfit T-Rex 3 neu zu definieren.