Zwei große Änderungen stellen das aktuelle Spielerlebnis in Tomorrow auf den Kopf: Ein neuer Angriff des gefürchteten Cocatriz-Bosses und die brandneue Waffe „Torcador“, die Schrauben verschießt. Doch wie wirken sich diese Neuerungen konkret auf dein Gameplay aus? Und lohnt es sich, die neue Waffe zu bauen? Wir haben das Ganze ausführlich getestet und fassen für dich zusammen, was du wissen musst.

Neuer Boss-Angriff: Was macht die Cocatriz jetzt anders?

Die Cocatriz – auch bekannt als „Gockel des Schreckens“ – wurde mit einem neuen Fernkampfangriff ausgestattet. Statt sich nur im Nahkampf durch Hüpfen und Schlagen zu wehren, beschießt sie dich jetzt mit einem „Erdbeben-Schlag“, der Bodenwellen in deine Richtung schleudert. Klingt gefährlich? Ist es aber nur, wenn du unvorbereitet reingehst.

So weichst du dem neuen Angriff aus:

  • Sobald die Erde bebt, bewege dich seitlich. Der Angriff ist klar erkennbar und leicht zu umgehen.
  • Nutze Granaten, während sie nach dem Schlag kurz stehen bleibt. Timing ist hier der Schlüssel!
  • Melee-Angriffe und Standard-Schusswaffen lohnen sich weiterhin nicht. Die Cocatriz ist fast immun dagegen.

Gamechanger: Die Resistenz-Nahrung

Ein besonderes Highlight ist die neue Buff-Nahrung, die satte 1700 Verteidigung gegen diesen Boss verleiht – eine Stunde lang. Wer diese Mahlzeit vorher einwirft, spürt vom neuen Angriff kaum noch etwas. Selbst mit mittelstarker Ausrüstung wird der Kampf deutlich einfacher. Du willst die Cocatriz farmen? Ohne dieses Essen wird es hart – mit ist es fast schon langweilig.

Die neue Schrauben-Knarre: Was taugt der „Torcador“?

Die neue Waffe im Spiel feuert Schrauben in rascher Folge ab und lässt sich an der Werkbank mit gängigen Ressourcen craften. Klingt cool – aber wie schneidet sie im Einsatz ab?

Herstellung und Werte:

  • Benötigt Schrauben, Stahlkabel, Federn und ein Nagelpistolen-Basismodul.
  • Feuerrate hoch, Präzision okay, aber Reichweite gering – effektiv nur auf kurze Distanz.
  • Munition ist leicht farmbar, aber der Verbrauch hoch. Schrauben brauchst du en masse.

Einsatz im Kampf:

  • Gegen Standard-Zombies und Tiere ist die Waffe solide. Je näher du dran bist, desto höher der Schaden.
  • Im PvP? Funktioniert – wenn dein Gegner dieselbe Rüstung hat wie du. Gegen High-End-Gear oder erfahrene Spieler verlierst du das Duell aber.
  • Bei Bossen wie dem Tunnel-Monster oder der Cocatriz sieht’s mau aus. Zu wenig Durchschlagskraft für zu viel Aufwand.

PvP und Update-Veränderungen: Was hat sich sonst getan?

Neben den Bossen und Waffen gab’s auch systemische Änderungen:

  • Rüstungs-Durabilität: Die maximale Haltbarkeit vieler Items wurde erhöht. Das sorgt bei älteren Rüstungen für scheinbar verlorene Prozentwerte – ist aber nur ein Rechenproblem.
  • Neue Spawnpunkte für Waffen (z. B. Katana): PvP-Hotspots sind gefährlicher denn je. Die Farm-Maps sind stark bevölkert und selbst Anfänger müssen nun PvP-Ready sein.
  • Veränderte KI: Besonders beim Tunnel-Boss fällt auf, dass das alte „Safe-Spot“-Verhalten nicht mehr funktioniert. Die Entwickler haben nachgebessert.

Fazit: Was lohnt sich, was nicht?

FeatureProContra
Cocatriz-NeuerungGut balanciert, leicht zu kontern mit Buff-FoodOhne Buff kaum zu schaffen, kein echter Mehrwert im Endgame
Torcador-WaffeGünstig zu bauen, spaßiges Dauerfeuer gegen Trash-MobsWenig Schaden auf Distanz, schwach gegen Bosse und PvP-Endgegner
Durability-UpdateLängere Lebensdauer, fair angepasstVerwirrung durch geänderte Prozentanzeigen
PvP-SituationMehr Action, neue Spawnpunkte für WaffenFür schwächere Spieler extrem schwer zu überleben

Empfehlung

Für Solo-Spieler: Hol dir die Buff-Nahrung und farm die Cocatriz gezielt mit Granaten – effizient und fast risikolos.
Für PvP-Fans: Die Torcador kann Spaß machen, wenn du Überraschungsmomente ausnutzt. Ansonsten bleib lieber bei bewährten Waffen wie der Auto-Crossbow.
Für Crafting-Liebhaber: Die Schrauben-Knarre ist ein nettes Gadget, aber kein Gamechanger. Ressourcen lieber sparen für stärkere Builds.

Du willst die perfekte Mischung aus PvE und PvP-Performance? Dann bleib bei High-Damage-Fernkampfwaffen, upgrade deine Rüstung regelmäßig und meide überfüllte Hotspots – außer du bist auf Ärger aus.

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