Argh! Ich dachte, ich installier das alte Ding mal eben aus Nostalgiegründen. Ein paar Runden Erangel, bisschen Looten, bisschen Sterben, alles wie früher, oder? Falsch gedacht. Ich kam rein und… what the Dino?! Dieses Spiel hat sich klammheimlich in ein absurdes Multiversum verwandelt – irgendwo zwischen Zeitreise, Anime-Crossover und… Kamelen. Ja, wirklich.
Also, was geht ab in PUBG Mobile Mai 2025?
Erstmal das Wichtigste: Das gute alte Gameplay gibt’s noch. Du landest, lootest, wirst weggesnackt. Alles wie immer. Nur dass dich statt nerviger Camper jetzt plötzlich ein Velociraptor anspringen kann, während im Hintergrund ein Luxus-Motorrad parkt. Macht das Sinn? Natürlich nicht. Macht’s Spaß? Joa. Irgendwie schon.
Golden Dynasty – ich schwör, ich war plötzlich auf einer fliegenden Insel?!
Also da war ich, dachte, ich lande bei Pochinki – und plötzlich stehe ich auf einer schwebenden Plattform mit Goldverzierungen. Willkommen im Golden Dynasty-Modus. Hier gibt’s nicht nur fancy Loot, sondern auch eine Klinge, mit der du die Zeit zurückdrehen kannst. Kein Scherz. Du wirst getroffen? Rewind. Teamkollege down? Rewind. Hätte nur noch gefehlt, dass Doc Brown mir ne Nachricht schickt.
Und dann kam Rondo… nein, das ist keine Oper
Neue Karte namens Rondo – 8×8 km groß, ordentlich Platz zum Verlaufen, und irgendwie fühlt sie sich an wie PUBG meets Cyber-Kyoto. Es gibt neue Fahrzeuge, z. B. einen futuristischen Bus mit Energiespeicher (fragt nicht) und ein Kamel. Ein KAMEL. Ich saß in einem Match auf einem Sandhügel und dachte wirklich, ich wär in „Lawrence von Arabien mit G36“.
Modi ohne Ende, Baby
Einfach mal in die Lobby schauen, ist wie Netflix öffnen: „Was willste heute spielen?“ Sacred Quartet? Ein Parcours-Modus mit Fallen? Team-Deathmatch mit 3D-Plattformen? Und jetzt auch noch „Attack on Titan“-Kram – mit Kostümen, Riesen und allem, was dazugehört. Ich kam mir vor wie bei einem Cosplay-Event mit Scharfschützen.
KIs sind jetzt klüger als manche Teammates
Oh, und die Bots? Die machen inzwischen Rauchgranaten-Taktiken. Kein Witz. Ich wollte mich entspannen mit ein paar Noob-Bots – plötzlich flankieren die mich, werfen Nebel und stürmen mit Shotgun rein. Die haben wahrscheinlich mehr Gehirnzellen als manch echter Random im Squad.
Fazit: PUBG Mobile 2025 ist wie eine Tüte Überraschungseier
Du willst Battle Royale? Kriegst du. Du willst Dinosaurier, Anime, Laserwaffen, futuristische Karten? Kriegst du auch. PUBG Mobile ist heute mehr Freizeitpark als Kriegszone. Und das ist irgendwie okay. Es funktioniert. Es ist absurd. Es ist ein bisschen wie „Fast & Furious 10“: Man weiß nicht, warum es passiert, aber man schaut trotzdem weiter.
Mein Tipp: Einfach reinspringen und nicht zu viel nachdenken
Lad’s dir runter. Mach ein paar Matches. Lach, wenn du vom Flugsaurier geschnappt wirst. Fluch, wenn dich ein Bot aus dem Nebel wegholt. PUBG Mobile ist 2025 nicht mehr das ernste Militärding von früher – es ist ein bunter, chaotischer Spielplatz. Und genau das macht’s gerade wieder so charmant.
Bis gleich auf Rondo. Oder im Dino-Käfig. Oder auf’m Kamel. Je nachdem.