Die Nacht war still und plötzlich hell als das Reolink-Flutlicht anging. Keine Alarm-Sirene, kein fieses Blinklicht. Nur 3000 Lumen Lichtpower. Wer da auftauchte, war kein Einbrecher. Sondern ein Waschbär – neugierig, blitzschnell, direkt in die Kamera geschaut. Und eine schwarze Katze mit Blick wie aus dem Krimi. Fußball gespielt im Flutlicht haben sie nicht. Aber sie lieferten das beste Testmaterial, das man sich für die neue Reolink Elite Floodlight WiFi nur wünschen kann. Keine gestellten Szenen, keine Labortests – echte Bewegung, echte Nacht, echte Tiere. Und: echte Ergebnisse. Denn die Kamera hat sie alle erwischt – in Farbe, in 4K, und vor allem ohne Fehlalarm. Willkommen im Test der neuen Flutlichtkamera von Reolink. Hier wird nicht nur überwacht – hier wird aufgeklärt.

Von der Einfahrt bis zum Hinterhof – keine toten Winkel, keine dunklen Ecken. Die neue Reolink Elite Floodlight WiFi hat uns direkt mit ihrer massiven Leuchtkraft begrüßt: 3000 Lumen, direkt überm Garagentor, und plötzlich war die Nacht nicht nur hell – sondern auch sicher. Ob es das Licht war, die Kamera oder beides: Der nächtliche Spaziergänger, der sonst heimlich durchs Grundstück huschte, machte direkt kehrt. Diese Kamera schreckt nicht nur ab – sie sieht alles. In 4K.

Aufbau & erster Eindruck: Die sieht nicht nur stark aus, sie ist es auch

Schon beim ersten Griff wird klar: Die Reolink Elite Floodlight WiFi will ernst genommen werden. Kein Plastikklappern, kein billiger Eindruck – stattdessen ein stabil gebautes Gehäuse, das wetterfest (IP66), schwer in der Hand liegt und mit seinen zwei ausladenden LED-Spots ein bisschen wirkt, als käme es direkt aus einem Science-Fiction-Set. Oder, um es konkreter zu sagen: Der Aufbau erinnert stark an die Argus 4 Pro – nur in fest verdrahtet, noch massiver und mit fest montierten LED-Köpfen statt Wechsel-Akku.

Die Kameraeinheit in der Mitte fällt sofort ins Auge: Die glänzende schwarze Front beherbergt zwei versetzte Objektive, die über das Dual-Image-Stitching ein nahtloses 180°-Panoramabild erzeugen – ohne Verzerrung an den Rändern. Zwischen den Linsen sitzt eine Infrarot-LED, daneben die dezente Status-LED, die Auskunft über die Netzwerkverbindung gibt. Darunter – fast unsichtbar – das Mikrofon für die Zwei-Wege-Kommunikation.

Die Flutlichter links und rechts lassen sich flexibel ausrichten und sorgen mit satten 3000 Lumen für Tageslicht bei Nacht. Der Aufbau erinnert optisch ein wenig an die Reolink Argus 4 – nur eben mit deutlich mehr Power, fester Stromversorgung und eingebauter Lautsprecher-Sirene. Auch die Rückseite der Kamera wirkt durchdacht: Hier befindet sich der Anschlussblock, sauber geschützt hinter einer Gummiklappe. Die Kamera wird direkt an 230 V angeschlossen – ohne Netzteilgefummel.

Unten sitzen die Reset-Taste, der microSD-Kartenslot (bis 512 GB), der USB-C-Port für Setup und Wartung sowie der Lautsprecher. Alles sicher verbaut und gut erreichbar.

Die Installation kann an Wand oder Decke erfolgen – der Montagering erlaubt genaue Ausrichtung und die App führt durch das Setup. Bluetooth macht die erste Verbindung zum Smartphone so einfach wie selten: App starten, QR-Code scannen, verbinden – fertig.

Was sofort gefällt: Die Kamera wirkt nicht übertrieben „überwachungsmäßig“, sondern integriert sich gut an moderne Hausfassaden oder Carports. Sie sieht smart aus – aber mit einer klaren Ansage: Hier wird aufgepasst.

Die Befestigung ist wahlweise an Wand oder Decke möglich, inklusive verstellbarer Winkel – clever gelöst. Die Kamera wird fest verkabelt (240 V), bietet aber mit Bluetooth-Schnellverbindung ein einfaches Setup per USB-C am Schreibtisch. Im Test hat die Einrichtung per App keine drei Minuten gedauert. Strom an, App starten, QR-Code scannen – fertig. Wer will, kann sie auch in Amazon Alexa oder Google Assistant einbinden.

Der Lieferumfang: Alles drin, was du brauchst – bis zur letzten Schraube

Keine halben Sachen. Schon beim Auspacken der Reolink Elite Floodlight WiFi wird klar: Hier wurde an alles gedacht. Und zwar nicht nur technisch, sondern auch praktisch. Das beginnt bei der massiven, gut verarbeiteten Kameraeinheit mit den beiden LED-Armen und endet bei Kleinigkeiten wie dem Überwachungskleber fürs Fenster – subtil, aber effektiv.

Mit dabei sind:

  • Die Kamera selbst mit vormontierter Halterung
  • Ein dickes Anschlusskabel (230 V, fest verdrahtbar)
  • Schraubenpakete A bis D (für jede Montagesituation was dabei)
  • Eine Montageleiste und Halterung
  • Ein Schraubenschlüssel aus Kunststoff
  • Ein USB-C-Kabel
  • Bedienungsanleitung (ja, auch auf Deutsch und gut lesbar!)
  • Der „Protected by Reolink“-Sticker für die Tür oder das Fenster

Besonders hilfreich: Die Anleitung zeigt ganz genau, welches Teil wofür ist. Du willst das Ding an der Hauswand montieren? Klar. Unterm Vordach? Kein Problem. Alle nötigen Schrauben, Dübel und Muttern sind dabei – sogar Drahtklemmen. Das spart den Gang in den Baumarkt.

Und wer keine Lust auf stundenlanges Fummeln hat, freut sich über den Schraubenschlüssel im Comic-Stil: einfach, aber funktional. Die Kamera wirkt durchdacht – und das merkt man schon vor der ersten Stromzufuhr.

Technik satt: Das steckt drin

FeatureWas es bringt
4K Dual-Lens + StitchingNahtloser 180°-Panoramablick ohne tote Winkel
Wi-Fi 6, 2,4/5 GHzStabile Verbindung, auch bei vielen Geräten
3000 Lumen FlutlichtUltrahell, dimmbar, Farbtemperatur wählbar (3000K–6000K)
KI-ErkennungErkennt zuverlässig Mensch, Auto, Tier – weniger Fehlalarme
PerimeterschutzReaktion bei Linienüberschreitung, Zonenbetreten oder -verweilen
Sirene + SprachalarmBis 105 dB oder individuell aufgesprochen
AufzeichnungLokal (SD bis 512 GB), Cloud, NAS, FTP, Reolink NVR/Hubs

Reolink bringt hier alles zusammen, was in der Kamera-Oberklasse aktuell gefragt ist – aber ohne Abozwang.

Bildqualität: 4K in echt – mit Licht, wenn’s drauf ankommt

Im Test hat die Kamera selbst bei bewölktem Abendlicht ein scharfes Bild geliefert. Sobald jemand ins Blickfeld kam, sprangen die LED-Spots an – und zwar nicht einfach an oder aus, sondern abgestimmt. Wer lieber warmes Licht hat, kann auf 3000K dimmen, wer knallharte Sicht braucht, geht auf 6000K.

Kleiner Hinweis für alle Schnellstarter: Die LED-Spots funktionieren nur bei Stromversorgung, nicht im USB-Installationsmodus!

Die 180°-Ansicht überzeugt: Statt zwei Kameras für Hof + Einfahrt zu montieren, reicht hier eine. Durch das Dual-Image-Stitching gibt’s keine Verzerrung oder Unschärfen am Rand. Auch bewegte Fahrzeuge werden laut Hersteller korrekt erkannt, ohne das typische „Kamera ruckelt nach“ – ein echter Fortschritt.

Nachtsicht? Auch ohne Licht stark – und mit Flutlicht wie bei Tag. Bis zu 12 m Ausleuchtung sind realistisch.

Intelligente Reaktionen: Nicht alles löst Alarm aus – nur das Wichtige

Die Kamera unterscheidet zwischen Mensch, Auto und Tier – und das funktioniert. Bewegungen am Rand der Erkennungszone – etwa durch Tiere – lösen keine unnötigen Alarme aus. Erst wenn wirklich jemand den überwachten Bereich betritt, reagiert die Kamera: Licht an, Aufnahme startet, Push aufs Smartphone.

Dank Perimeterschutz lassen sich eigene Zonen definieren – z. B. „Alarm nur, wenn jemand durchs Tor kommt“. Wer will, kann zusätzlich eine eigene Sprachnachricht als Warnung abspielen lassen. Im Test funktionierte das zuverlässig – die Push-Mitteilung kam sofort.

App & Steuerung: Alles unter Kontrolle – ganz ohne Cloud-Zwang

Die Reolink-App bietet den vollen Funktionsumfang: Livestream, Rückblick, Lichtsteuerung, Erkennungszonen und Aufnahmeeinstellungen. Besonders gefallen hat uns:

  • Einfache Einrichtung mehrerer Benutzerkonten (1 Admin, 19 Gäste)
  • Lichtmodi per Zeitplan, Bewegung oder Dämmerung steuerbar
  • Integration mit Home Assistant, Alexa & Google Assistant

Und: Kein Cloud-Zwang. Wer möchte, speichert lokal auf SD-Karte, im eigenen NAS oder per Reolink NVR. Das ist fair – und selten.

Fazit: Wenn du ernsthaft Licht und Sicherheit willst

Die Reolink Elite Floodlight WiFi ist keine klassische „Smart Home“-Spielerei. Sie ist eine echte Sicherheitskamera – mit Wucht. 4K-Video, Flutlicht, Sirene, KI-Erkennung, kein Abo, einfache App. Ja, sie ist groß. Ja, sie will Strom. Aber dafür liefert sie auch genau das, was sie verspricht: Sichtbarkeit, Sicherheit und Kontrolle.

Zuletzt aktualisiert am 16. Juli 2025 um 12:19 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Zum Jubiläumspreis von 194,99 € statt 229,99 € (mit Code ELITE10M) ist sie aktuell sogar ein echter Deal. Wer also seinen Hof, die Einfahrt oder den Garten lückenlos und abschreckend überwachen will – besser geht’s kaum.

Check-App meint: Jubiläumsmodell mit Ansage

Reolink wird 16 – und bringt mit der Elite Floodlight WiFi keine Spielerei, sondern ein durchdachtes Technik-Upgrade. Die Kombination aus Flutlicht, 4K-Panorama und smarter Erkennung zeigt: Hier wurde nicht einfach ein bestehendes Modell erweitert, sondern gezielt zum Jubiläum etwas Neues entwickelt.

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