Neustart in Teleria? Ob du ganz neu dabei bist oder nach Jahren wieder reinschaust – dieser Check-App-Guide zeigt dir, wie du Raid: Shadow Legends 2025 richtig anfängst und direkt Fehler vermeidest, die dich später teuer zu stehen kommen. Spoiler: Der erste Held entscheidet mehr als du denkst, aber auch Promo-Codes, Artefakte und Clan-Bosse haben es in sich.
Der beste Start-Held? Es gibt nur eine richtige Antwort
Wenn du dich das erste Mal durch die Intro-Cutscene klickst, wirst du vor eine Wahl gestellt: vier Starterhelden. Aber eigentlich gibt’s nur einen, den du wählen solltest: Kael. Warum? Gifte. Kael hat starke AoE-Skills und bringt Gift-Fähigkeiten mit, die dir später bei Drachen, Clans und Dungeons massiv helfen. Alle erfahrenen Spieler sagen’s: Wer Kael nicht nimmt, spielt auf Hardmode.
Diese Promo-Codes solltest du nicht verpassen (aber nicht alle auf einmal!)
Neueinsteiger profitieren aktuell von mehreren zeitlich begrenzten Promo-Codes – darunter Helden wie Sun Wukong, Thalin Fowlird oder Loki. Wichtig: Du kannst nur einen davon in den ersten 48 Stunden einlösen. Also nicht sofort wild einen wählen – schau dir kurz die Skills der Helden an und überlege, ob du eher auf Support, Schaden oder Kontrolle setzen willst.
Tipp: Schon gespielt? Auch für bestehende Accounts gibt’s Codes – zum Beispiel für Energie, Silber oder EXP-Boni. Einfach täglich einen einlösen und effizient spielen.
Early Game? Das ist dein Fahrplan
Viele machen’s falsch: Statt Kael erstmal auf Level 60 zu bringen, wird wild durcheinander gelevelt. Spar dir das. Zieh Kael durch bis er 6-Sterne ist – dann folgen Heldin Slächtmaid (aus der Kampagne farmbar), Apotheker (Support-Maschine!) und ggf. Hohe Khatun (gratis nach 30 Tagen).
Was du sonst brauchst:
Ziel | Warum |
---|---|
Kampagne Stufe 3 farmen | Gibt die besten Schilde = viel Silber |
Stütze-Set schmieden | Früh verfügbar, gibt dicke Schilde |
Werte > Setboni | Lieber starke Einzelteile statt schlechter 4er-Sets |
Mine ausbauen | Langfristig Kristalle sammeln – lohnt sich extrem |
Kein Pay-to-Win? Doch, aber nur wenn du es falsch machst
Viele denken, Raid sei ohne Echtgeld kaum spielbar. Das ist Quatsch – zumindest wenn du clever spielst. Du brauchst keine 500 Euro, um mitzumischen. Wer sich an den Tagesrhythmus hält (Energie abends aufbrauchen, Events mitnehmen), Promo-Codes nutzt und sich in einem passenden Clan engagiert, kann langfristig richtig guten Fortschritt machen.
Clans, Dungeons, Doom Tower: Das kommt später, aber sei vorbereitet
Sobald du einen Grundstock an 60er-Helden hast, geht’s an die tieferen Spielmodi:
- Clan Boss: Wichtig für Bücher, Splitter und Materialien. Gifte sind auch hier wieder King.
- Doom Tower: Der unterschätzte Goldesel. Droppt Bücher, Energie und legendäres Gear.
- Geheimräume: Für Gamechanger-Epics wie Erzmagier Helmut. Nicht skippen!
- Hydra: Wird später wichtig – dafür lohnt sich das „Unnachgiebig“-Set aus Events.
Kleine Erinnerung: Auch wenn du mal einen legendären Helden ziehst – nicht sofort hochziehen! Viele Epics sind besser und brauchen weniger Bücher.
Fazit: Raid ist kein Sprint – und genau das ist der Trick
Viele brechen nach 2 Wochen ab, weil sie denken, sie müssten schon alles können. Dabei ist Raid ein Langzeitspiel. Setz dir realistische Ziele, feiere kleine Fortschritte und nutze Tools, Guides und Community-Tipps. Wer dauerhaft Spaß haben will, braucht Geduld – und ein paar clevere Tricks aus diesem Artikel.
Willst du weiterkommen? Dann:
- Starte mit Kael
- Nutze täglich Promo-Codes
- Level deinen Helden gezielt
- Farm die richtigen Items
- Und bleib dran – Raid lohnt sich für Geduldige