Wenn du denkst, du hättest schon jedes Mobile-MMO gesehen – dann warte, bis du Sword of Justice kennst. Das neue Next-Gen-Online-Rollenspiel steht kurz vor dem weltweiten Release für Android, iOS und PC, und was bisher in der Beta gezeigt wurde, lässt Genre-Fans staunen.
Schon jetzt wird das Spiel als eine Mischung aus Justice Online, Black Desert und Genshin Impact gehandelt – mit fließendem Kampf, filmreifer Grafik und einem KI-System, das sogar beim Charakterdesign mitmischt.
Entwickler Nadis Global (offizieller Publisher: NetEase) verspricht kein weiteres 08/15-MMORPG, sondern ein Cross-Platform-Abenteuer, das „fair, free-to-play und visuell atemberaubend“ sein soll. Das Ziel: eine offene Welt, die du nahtlos zwischen PC und Smartphone erkunden kannst – ohne Abstriche bei Steuerung oder Detailtiefe.
Noch läuft die geschlossene Beta (bis 9. Oktober), aber die weltweite Vorregistrierung ist schon offen. Wer sich früh anmeldet, sichert sich exklusive Belohnungen zum Start.
Anime-Optik trifft auf Martial-Arts-Epos
Der Einstieg könnte kaum eindrucksvoller sein. Du wachst aus einem Albtraum auf, suchst nach deinem Meister und findest dich in einer Welt wieder, die aussieht wie ein lebendiges Gemälde. Zwischen Kirschblüten und alten Tempeln wartet eine Story voller Emotionen und Geheimnisse.
Die Inszenierung erinnert an moderne Anime-Serien: Zwischensequenzen mit starken Farben, Nahaufnahmen und stimmiger Musik. Alles wirkt handgemacht – nur eben digital.
Spielerisch bietet Sword of Justice eine Mischung aus schnellen Martial-Arts-Kämpfen, offener Welt und entspannten Nebenaktivitäten wie Musikspielen oder Meditation. Wer also sowohl Action als auch Atmosphäre sucht, dürfte hier fündig werden.
Sechs Klassen und keine Geschlechterbindung
Zum Start stehen sechs Klassen zur Verfügung – vom wuchtigen Ironclad mit seinen Faustwaffen bis zur mystischen Numina, die Magie und Beschwörungen kombiniert.
Jede Klasse kann männlich oder weiblich gespielt werden, was bei asiatischen MMOs nicht selbstverständlich ist. Besonders spannend: Das Spiel erlaubt dir, deinen Charakter per KI zu gestalten. Du kannst ein Foto hochladen oder eine Textbeschreibung eingeben – und das Spiel erstellt daraus ein passendes Gesicht. Ein Feature, das bisher kaum ein anderes MMO bietet.
Gameplay mit Wumms
Im Kampf setzt Sword of Justice auf flüssige, aber taktische Action. Du kombinierst Feuer- und Eisfähigkeiten, weichst aus, blockst Angriffe und setzt Combos gezielt ein. Dabei ist alles visuell aufwendig inszeniert: jeder Schlag wirbelt Staub auf, Gras brennt, wenn du Feuer einsetzt, und die Umgebung reagiert spürbar auf dein Handeln.
Zwischendurch lernst du über Cutscenes und Dialoge mehr über deine Figur – manchmal etwas textlastig, aber optional überspringbar. Auch Dungeons und Bosskämpfe sind bereits Teil der Beta, inklusive besonderer Szenen, bei denen du etwa durch ein Gemälde in eine neue Dimension trittst.
PvP, KI und kein Pay-to-Win
Neben der Story bietet das Spiel 3v3-Arenen und groß angelegte PvP-Schlachten. Laut Entwicklern ist das System komplett fair, also ohne Ausrüstungsboni durch Echtgeldkäufe. Fortschritt basiert auf Spielzeit und Können – ein Punkt, der in der Community bereits positiv auffällt.
Dazu kommt die KI-Technologie im Hintergrund: NPCs reagieren dynamisch, erinnern sich an Gespräche und verhalten sich natürlicher als in typischen Online-Spielen. Das schafft Atmosphäre, die fast schon an Einzelspieler-RPGs erinnert.
Fazit: Das schönste MMO des Jahres?
Sword of Justice könnte eines der spannendsten neuen MMOs 2025 werden. Es verbindet modernste Technik, kunstvolle Grafik und ein durchdachtes Kampfsystem mit einer Welt, die gleichzeitig mystisch und lebendig wirkt.
Noch ist unklar, wann genau der globale Release erfolgt – aber alles deutet darauf hin, dass Ende 2025 der Startschuss fällt.
Wer jetzt schon neugierig ist, sollte sich vorregistrieren, um Belohnungen und Beta-Zugang nicht zu verpassen.
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Ein neues Kapitel für Mobile-MMORPGs steht bevor – und dieses Mal scheint es wirklich groß zu werden.
