Am Ende der Staffel 7 passierte, was niemand ahnte oder vermutet hätte. Rick und Sasha bekommen… Oh, sorry Leute. Wir sind hier nicht bei The Walking Dead, dort gab es aber auch schon Spiele-Apps. Und um Zombies geht es bei dieser Serie hier mittlerweile ja auch irgendwie, um euch doch noch zu teasern. Vielmehr bringt Warner fürs beliebte Ränkespiel von Game of Thrones was Neues zum mitspielen. Auch hier gab es schon ein Produkt von Telltale. Das Review von Game of Thrones: Conquest könnt ihr euch unbedenklich reinziehen. Ich werde euch nicht verraten, dass… vielmehr schauen wir mal, inwiefern wir wirklich die Herrscher der Sieben Königslande werden können. Let´s Play!

Cersei Lennister hat man ja mal sagen lassen, dass die Kurzhaarfrisuren wieder voll im Trend sind. Die Krone kommt durch sie viel besser zur Geltung. Außerdem hat sie laut Beschreibung im Store gesagt, dass man das Spiel der Throne entweder gewinnt oder man stirbt. Ja, das sind ja Aussichten für euch als zukünftige App-Gamer von Game of Thrones: Conquest. Da investiert man seine Zeit (und Geld) und am Ende war das alles sinnlos. Hm. Also der Titel ist mal wieder F2P und es gibt In-Apps. Zugleich ist es Multiplayer und somit beißt sich was. Wer da nicht die größte und mächtigste Institution, also die Eiserne Bank von Braavos, im Rücken hat, könnte etwas abgeschlagen werden. Schauen wir mal.

Gameplay von Game of Thrones: Conquest

Die blonde Drachenlady, der zwergenhafte Tyrion Lannister und der kühne Jon Snow oder Schnee, ganz ist die App da nicht entschieden, begrüßen uns. Naja, Schnee oder wie auch immer einige Übersetzungen sind nicht gemacht. Bei Jonny hier nicht schlimm, bekanntermaßen ist er, oh, ich würde ich euch so gern auf die letzte Folge von Staffel 7 teasern… Jedenfalls helfen euch im Tutorial die bekannten Gesichter. Eine erste „Schlacht“ will geschlagen sein. Und schon geht es los mit Bau einer Burg. Bau auf, bau auf. Bauernhof, Wie üblich mit Timer, welche sich aber noch überspringen lassen. Der grafische Ersteindruck ist wie der von der wirklich schlampigen Übersetzung nicht der beste. Die Gebäude wirken matschig und eher wie aus einem Browsergame des Jahres 200X.

Auf einer Karte versammeln sich alle Burgen der Spieler, es gilt nun sukzessive auszubauen, Truppen zu trainieren und Rohstoffe zu sammeln. Alsbald könnt ihr einem Lehnsherren finden, eurer Banner und Profil bearbeiten. Long Story short. Wer schon mal Game of War nur ansatzweise gestartet hat, dem wird Game of Thrones Conquest extrem vertraut vorkommen. Besonders nervt mich, dass man eigentlich nichts alleine machen kann. Die Aufgaben von Tyrion geben seit ner Stunden 1:1 vor, wo ich hinzutippen habe und was ich tun muss. Nennt man das spielen?

Alsbald kommt das erste Kaufangebot für ein Startpaket. Nur 99 Cent sollen uns 200 Gold bringen, Baumeister für drei Tage und Beschleuniger.

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