Sushi und schon fliegt die Rakete zum nächsten Level. Komischer Antrieb. Und auch noch das: Der Staat wurde nicht an einem Tag gebaut, wohl aber indem du eine Werbung schaust für doppeltes Offline-Einkommen. Wie immer bei den Idle-Spielen von SayGames muss nicht alles logisch sein, was euch offenbar Spaß bereit. Dafür gibt es ja auch den eher hintergründigen Beitrag zum Erfolgsgeheimnis des Hyper-Casual-Entwicklers her. Beschäftigen wollen wir uns also lieber mit der schnellen Lösung der Logistikreise durch die Level.
Ihr habt Bock darauf, ein Wirtschaftsimperium aufzubauen, ohne euch dabei die Hände schmutzig zu machen? Na dann, haltet eure Smartphones bereit, denn heute nehmen wir euch mit auf eine wilde Fahrt durch dieses süchtig machende Spiel. Schnappt euch einen Snack, legt die Beine hoch und lasst uns loslegen!
Einleitung in das Spiel
„States Builder: Trade Empire“ ist ein ziemlich cooles Spiel, bei dem ihr strategisch denken und handeln müsst. Ihr startet mit einem kleinen Stück Land und dem großen Traum, es zu einem riesigen Handelsreich auszubauen. Klingt nach einer Menge Arbeit, oder? Aber keine Panik, es ist einfacher, als es klingt – und definitiv ein Haufen Spaß!
Grundlagen zu Beginn
Das A und O in „States Builder“ ist das Lagerhaus. Hier speichert ihr alle eure Schätze und könnt sie von einem Eck eures Reiches ins andere schicken. Zugegeben, anfangs ist das ein kleiner Kopfzerbrecher, aber ihr werdet schnell den Dreh raus haben.
Tipp:
Nutzt die Lagerhäuser weise! Ihr könnt Gegenstände nicht nur von links nach rechts, sondern auch von rechts nach links verschieben. Das ist super praktisch, wenn ihr schnell auf Marktveränderungen reagieren müsst. Auch gibt es oftmals „verwirrende“ Aufträge in die Stadt oder zur Rakete, wo ihr dem Warenfluss etwas nachhelfen müsst.
Der Handel – Euer Weg zum Reichtum
Was wäre ein Handelsimperium ohne einen florierenden Handel? Genau, ziemlich langweilig! In „States Builder“ müsst ihr lernen, wie ihr eure Ressourcen (Holz, Wolle, etc.) am besten nutzt. Verwandelt Holz in Bretter, Bretter in Möbel und verkauft diese dann gewinnbringend. Oder noch besser: Zieht Schafe groß, verarbeitet deren Wolle und verkauft schicke Stoffe an die nächstgelegene Stadt.
Upgrades und Quests – Das Salz in der Suppe
Kein Spiel kommt ohne Upgrades und Quests aus. In „States Builder“ ist das nicht anders. Ihr habt die Möglichkeit, eure Fabriken zu verbessern, was wiederum eure Produktion steigert. Außerdem gibt es spannende Quests, die euch nicht nur beschäftigen, sondern auch belohnen.
Tipp:
Investiert in Upgrades, sobald ihr könnt. Das beschleunigt euren Fortschritt erheblich und ihr könnt schneller expandieren.
Das böse W-Wort: Werbung
Ja, ihr habt richtig gehört. Wie bei vielen kostenlosen Spielen, kommt auch „States Builder“ nicht ohne Werbung aus. Einige von euch werden jetzt vielleicht die Augen verdrehen, aber hey, auch Entwickler müssen ihre Miete zahlen! Die gute Nachricht? Ihr könnt durch das Anschauen von Werbung Boni wie doppeltes Einkommen freischalten. Wenn das mal kein fairer Deal ist!
Fazit
„States Builder: Trade Empire“ ist definitiv einen Download wert, vor allem wenn ihr auf Strategiespiele steht. Es hat genug Tiefe, um euch lange zu beschäftigen, und der Aufbau eines Handelsimperiums bietet genug Herausforderung und Spielspaß.
So, das war’s von unserer Seite. Lasst uns wissen, wie weit ihr es geschafft habt und ob ihr noch coole Tipps für andere Spieler habt. Und jetzt, ran an die Smartphones und baut das größte Handelsreich, das die Welt je gesehen hat!
