iSlash erinnert an einen C64-Klassiker, bei dem man über den Bildschirm fliegende Punkte immer mehr Territorum abjagen musste. 25 Jahre später funktioniert das Spielprinzip immer noch wunderbar.
Spielprinzip von iSlash
Dein Finger ist bei iSlash die Waffe, um verschiedene Holzfiguren zu zerteilen. Dabei kommt es darauf an, die in der Figur fliegenden Sterne nicht voneinander zu trennen, sondern einzusperren. Der Bambus am oberen Bildschirmrand ist deine Statusbar, die dir anzeigt, wie viel du noch abschneiden musst, um das Level zu bestehen.
Spielspaß von iSlash
Multiplayer, Achievements und 150 Level machen Laune. Zumal der Schwierigkeitsgrad durch nicht schneidbare Metallecken und mehr abzuschneidendem Material stetig steigt. Um alle drei Bewertungspunkte zu bekommen, bedarf es auch etwas Taktik. Neben etwas fernöstlicher Geduld darauf zu warten, dass die Sterne sich an einer guten Position befinden, ist es notwendig, den Bambus zu beobachten. Denn beim Schneiden gibt es zwei Taktiken. Entweder du schneidest auf einmal ein großes Stück ab oder du arbeitest dich langsam voran. Wobei es mehr Punkte gibt, wenn man weniger Schnitte macht. Wie auch immer du dich entscheidest – je mehr du abschneidest, desto weniger Platz haben die Sterne sich zu bewegen und damit wird es kniffliger.
Fazit zu iSlash
iSlash ist ein gutes Denkspiel für zwischendurch, wofür man im Gegensatz zu manch anderen Apps auch nicht absolut konzentriert sein muss.