Böse Vögel kennt man im Weltraum vor allem als Raumschiffe der kriegerischen Blutweingenießer. Würmer mögen sie beide. Aber die Klingonen werfen sich nicht auf grüne Schweine, da hört es schon mit den Gemeinsamkeiten auf. Die Angry Birds im Weltraum, kurz Space, kennt man schon seit dem Frühjahr auf iOS (Download im App-Store) und Android (Download bei Google Play), neu brachte Rovio die Version für Windows Phone heraus.
„Super wie alle Angry Birds“ – der Meinung eines Spielers im Windows Store braucht man eigentlich kaum etwas hinzufügen. Das Spielprinzip ist bekannt. Neu war bei Space und dem nunmehr vierten Spiel der Reihe das Thema Weltraum und die damit möglichen neuen Gravitationseffekte. Die Flugbahn des abgeschoßenen Vogels ist schwieriger berechenbar bzw. muss sogar so kalkuliert werden das normalerweise nicht erreichbare Schweine getroffen werden.
Windows Phoner haben noch den Vorteil, dass gleich nach dem Download 150 Level bereit stehen und nicht wie damals im Frühjahr nur 60. Aber auch die Updates, auf die man nun nicht mehr warten muss, sind von Rovio bekannt. Ebenso ist die versteckte Eggsteroids-Welt übers Schwarze Loch zu erreichen.
Fazit: Angry Birds in der besten aller möglichen Welten. Nur eine Randnotiz sei erlaubt: die ISS gehört nicht der NASA, sondern ist wie im Akronym steck ein internationales Projekt.