In der App „Symphony of the Origin“ von Kemco Games schlüpfst du in die Rolle von Ryle: Einen Soldaten, mit einer bitteren Vergangenheit. In seiner Welt leben Elfen, Zwerge und Menschen in einer friedlichen Co-Existenz. Doch vor einigen Jahren tauchten böse monsterhafte Wesen aus den Tiefen der Erde auf, die extrem übermächtig und blutdurstig waren. Ohne offensichtlichen Grund schlugen sie zu und überfielen – nur zum Spaß und zur Demonstration ihrer Macht – Dörfer und töteten dabei wahllos die Erdbewohner. Man nannte sie schließlich die Evils from the Earth-Depths. Ryle ist ein erbitterter Gegner dieser Evils und in Symphony of the Origin helft ihr ihm gegen diese in den Kampf zu ziehen.

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Symphony of the Origin ist ein klassisches Rollenspiel mit ebenso klassischer Ansicht wie in 2-D-Zeiten üblich, doch gerade das macht seinen Charme aus. Der Protagonist ist liebevoll animiert und bewegt sich, wenn er steht, was ihn sehr lebendig wirken lässt. Das Spiel weiß von Anfang an zu überzeugen. Es verzichtet auf ein Tutorial und vertraut statt dessen darauf, dass es intuitiv genug ist, um ohne so etwas zu bestehen. Ihr werdet als Erstes in einen Trainingskampf ohne Risiken gebracht und könnt so in Ruhe die Steuerung und Funktionen ausprobieren. Auf den Kampfmodus, der mir persönlichen großen Spaß gemacht hat, werde ich später noch etwas genauer eingehen.

Die Geschichte beginnt…

Die Story von Symphony of the Origin kommt ohne langes Blabla zustande und wird sofort spannend und emotional. Das Schloss wird von einem Evil namens Gardina angegriffen… wie immer, einfach so zum Spaß. Es wird deutlich, dass er nach einer Herausforderung sucht, aber durch seine absolute Übermacht wird er nicht fündig. Ryle sieht seine Freunde am Boden liegen und wird extrem wütend, so dass er todesmutig Gardina angreift. Letztlich kann er ihm jedoch nichts entgegen setzen. Da Gardina einen Schlag verfehlt, reißt die Bodendecke auf und Ryle fällt in die Katakomben des Schlosses. Er findet einen Golem und schafft es, diesen zu überzeugen Gardina zu vertreiben, was diesem ohne große Mühe gelingt. Überwältigt von den Ereignissen kollabiert Ryle und wacht erst einige Tage später wieder auf.

Er erhält eine Audienz beim König, welcher ihm dankt und ihm Lob ausspricht für seinen Mut. Ihm allein ist es zu verdanken, dass der Evil geschlagen wurde. Denn Ryle fand den Golem und brachte ihn zum Laufen. Jedoch ist der Golem wie ein Neugeborener und muss noch sehr vieles lernen, so dass Ryle die Aufgabe erhält ihn mit sich zu nehmen und ihm die Welt zu zeigen. Zu Beginn soll er sogleich zu den alliierten Völkern reisen und ihnen den Golem zeigen, da diese selbst an eigenen Golems arbeiten.

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Denoa, so nennt sich der Golem, und Ryle haben eine sehr unterhaltsame Beziehung zueinander. Denoa hat wider Erwarten eine sehr starke Persönlichkeit, die immer wieder mit Ryle aneinander gerät, der ein großer Hitzkopf ist. Doch sie haben keine Wahl: Der König hat es befohlen und der pflichtbewusste Ryle nimmt diese Aufgabe sehr ernst.

In Symphony of the Origin erwarten den Spieler sehr emotionale Stunden von der ersten bis zur letzten Minute. Ryle ist ein sehr liebenswerter Charakter und ehe man sich versieht, hat man auch Denoa in sein Herz geschlossen. Dieser Gruppe schließen sich bald unterschiedliche weitere Helden an und es wird sehr lebhaft. Auch eine unerwartete Macht namens Liebe schlägt an unterschiedlichen Stellen in der Geschichte zu und sorgt für emotionsgeladene, unterhaltsame Momente. Symphony of the Origin weiß den Spieler storytechnisch zu begeistern und sorgt dann und wann für überraschende Wendungen in der Geschichte.

So kam es vor, dass ich Sympathien für die gegnerische Seite entwickelte, die ich zu Beginn nie für möglich gehalten habe. An dieser Stelle möchte ich aber nicht zu viel verraten und überlasse dies eurem individuellen Spielerlebnis. Vielleicht erleben andere Spieler diese Situationen auch komplett entgegengesetzt zu meinem eigenen Empfinden.

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Der Kampfmodus in Symphony of the Origin

In den Kämpfen von Symphony of the Origin wechselt die normale Ansicht zur Kampfansicht. Links stehen eure Gegner, rechts eure Helden. Tippt auf die Symbole, um in das jeweilige Menü zu kommen. Die Symbole sind recht selbst erklärend, aber bei Skills und besonderen Fähigkeiten steht es nochmals oben über der Auswahl. Das Schild bewirkt, dass der Charakter in die Defensive geht. Die Flasche zeigt euch eure Items an.

Die Kämpfe laufen rundenbasiert ab und je nach Schnelligkeit der Charaktere im Kampf sind sie eher oder später am Zug. Die Reihenfolge könnt ihr am linken Bildschirmrand erkennen und dementsprechend eure Gegner ausschalten. (Schwache schnelle Gegner können häufig noch vor ihrem ersten Zug von schnellen Charakteren aus der Gruppe ausgeschalten werden, danach stärkere Gegner von anderen starken Gruppenmitgliedern und ihr könnt aus dem Kampf gehen, ohne auch nur einen Kratzer davon getragen zu haben.)

Fähigkeiten sind in Kämpfen von Symphony of the Origin besonders wichtig. Ihr habt bei jedem Charakter eine Anzeige unter dem Portrait. Diese sinkt, sobald ihr eine Fähigkeit nutzt, aber sie füllt sich sehr schnell wieder auf, so dass ihr diese bedenkenlos immer wieder nutzen könnt. Die einzige Limitierung besteht in der verbleibenden Anzahl an Nutzungen pro Kampf, die ihr neben dem entsprechenden Skill sehen könnt. Diese habe ich bisher noch nie erreicht, allerdings war ich auch noch nicht beim Endboss, wo ich dann möglicherweise doch einmal an die Grenzen stoßen könnte.

Viele Boss-Gegner besitzen einen Rüstungswert (blau) unter dem Lebenswert (grün). Beide Werte könnt ihr zu jeder Zeit sehen und danach planen. Sobald der Rüstungswert des Gegners komplett dezimiert wurde, verändert sich sein Äußeres und seine Angriffe werden stärker. Er wird dadurch außerdem schneller und flexibler, aber eure Angriffe zeigen nun auch mehr Wirkung.

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Es gibt übrigens auch zwei Schwierigkeitsgrade in Symphony of the Origin. Diesen wählt ihr zu Beginn eures Abenteuers aus. Ich habe mir zunächst den normalen Modus angesehen, da ich das Kämpfen mitunter in Rollenspielen am lästigsten finde. Ich komme lieber in der Story voran und hier hat mich Symphony of the Origin abermals nicht enttäuscht und auch nicht überfordert. Fordernde Rollenspieler, die auf das Kämpfen großen Wert legen, werden sich in diesem Modus jedoch höchstwahrscheinlich eher langweilen.

Zurück zu den Skills. An der rechten Seite seht ihr einen Ladebalken. Dieser erhöht sich, wenn ihr angreift, Skills ausübt oder Schaden erhaltet. Er wird Deadliness Gauge genannt und es gibt diverse Skills, die den Balken im Austausch für etwas anderes (HP beispielsweise) erhöhen können. Mit Hilfe dieses Balkens ist es möglich, besonders starke Angriffe, auch in in Kombination mit anderen Teammitgliedern, auszuführen. Diese heißen Finishing Moves. Jedoch sind, je nach Attacke, maximal 3-5 Angriffe nacheinander möglich, daher solltet ihr sie mit Bedacht einsetzen. Im späteren Spielverlauf kann Ryle beispielsweise Angriffswerte von ihm und/oder Teammitgliedern erhöhen, was diese Kombinationsattacken nochmals verstärkt zum Beispiel mit Berserk, Charge oder  Battle Call). Habt ihr Runatie in der Gruppe, kann diese die Waffe verzaubern, um einen Charakter stärker zu machen, weswegen ich sie immer in der Gruppe hatte. Ihr solltet die maximal mögliche Angriffsstärke eurer Teammitglieder in Bosskämpfen erreicht haben, bevor ihr eine Kombi-Attacke einsetzt.

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Skills

Das Skill-System in Symphony of the Origin ist ziemlich cool. Denn Skills erhaltet ihr nicht etwa mit dem Anstieg eures Levels, sondern durch den Wechsel eurer Waffe. Kauft neue Waffen, um neue Skills zu erhalten. Mit der Zeit und mit dem Bestreiten von Kämpfen erlernt euer Charakter dann die Skills der Waffe und kann sie, nachdem er sie zu 100% gemeistert hat, auch mit anderen Waffen anwenden. Frustfrei gestaltet sich auch das Kaufen neuer Waffen, denn hin und wieder levelt ihr eure derzeitigen Waffen auf ein höheres Level auf, um mit den Gegnern mithalten zu können.

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In jedem Waffenshop steht ein Charakter, der euch mitteilt, welches Waffenlevel er euch aktuell empfiehlt und damit bin ich immer sehr gut gefahren. In dem jeweiligen Waffenshop besitzen die zum Verkauf angebotenen Waffen auch immer bereits dieses Level, so dass es nicht all zu ärgerlich ist, eine neue Waffe kaufen zu müssen und auch noch das Aufwerten dieser finanzieren zu müssen. Da auch die Items wie Heiltränke und Antidote nicht utopisch bepreist sind, macht es Spaß, sich auf Kämpfe vorzubereiten, da das Geld überwiegend für alles wichtige ausreicht, selbst wenn man nicht jeden sich in den Weg werfenden Gegner vorknöpft. Ich bin nämlich sehr oft ausgewichen, weil ich in der Story vorankommen wollte. 😉 Allerdings habe ich sehr hartnäckig nach Schatztruhen gesucht (ein Überbleibsel aus meiner Zelda-Zeit am Gameboy) und es nicht bereut. Das meiste Geld jedoch bekommt ihr bei Bosskämpfen, denen ihr sowieso nicht ausweichen könnt.

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Waffen

Waffen sind in Symphony of the Origin nicht nur überlebensnotwendig, sondern auch extrem flexibel zu gestalten. Sie bestehen nämlich aus drei Teilen, die alle unabhängig voneinander ausgetauscht werden können. In der Klinge stecken die Skills, die ihr durch das Nutzen dieser erlernen könnt. Sobald ihr diese Skills gelernt habt, könnt ihr jedoch auch zur vorherigen zurück wechseln, wenn euch der Bonus, den diese mitgebracht hat, besser gefallen hat. Die anderen Teile könnt ihr je nach Belieben und Nutzen für euch (und wie ihr den jeweiligen Charakter nutzen möchtet) komplett frei auswählen.

Es gibt beispielsweise Waffenteile, die euch einen Erstschlag ermöglichen (sofern ihr nicht mit eurer Gruppe überrascht wurdet) oder euren Angriff oder die kritische Trefferchance erhöhen. Die Bogenteile von Rumil können ebenfalls flexibel eingestellt werden und so verschiedene Angriffe ausführen (Pfeile mit Chancen auf Schlaf oder Paralyse, erhöhte kritische Trefferchance, Zusatz-Treffer-Chance, Konter-Chance u.v.m.). Hier fällt die Wahl oftmals schwer und sollte wirklich danach ausgewählt werden, welche Rollen ihr euren Charakteren im Kampf zugedacht habt. Und: Ihr MÜSST nichts in Symphony of the Origin, aber ihr könnt! Denn nur Rüstungsteile sind mit der Zeit besser, ihr könnt aber beispielsweise auch mit dem Eisengriff, den Ryle von Anfang an hat, bis zum Ende spielen und euch an der 3%igen kritischen Trefferchance erfreuen. Oder aber ihr nehmt später einen Griff, der euch zusätzliche Rüstungsstärke oder etwas anderes verleiht. In Symphony of the Origin liegt das ganz bei euch.

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Merit Points

In Symphony of the Origin könnt ihr eure Charaktere und bevorzugte Kampfgruppe sehr individuell gestalten. Hin und wieder erhalten eure Charaktere beim Level-Up sogenannte Merit Points. Um sie zu verteilen, geht in das normale Menü und dann auf die einzelne Figur zum Equipment. Das Menü ändert sich und ihr seht ein Fünfeck-Symbol. Tippt darauf und ihr befindet euch im Merit-Points Menü. Tippt auf die einzelnen Charaktere, um die Merit-Punkte für jeden Charakter zu verteilen. Ihr könnt allerdings nur die Punkte der Teammitglieder erreichen und müsst etwaige verbleibende Mitglieder zum Verteilen der Punkte temporär ins Team holen. Verstärkt mit Hilfe der Merit-Punkte nach Belieben ihre Eigenschaften wie Gesamtanzahl der HP, Angriffsstärke, Kritische Trefferchance, Verbrauch der Ausdauerpunkte oder den Widerstand gegen einen veränderten Status (wie Vergiftung, Paralyse, plötzlicher Tod usw.).

Das besondere an diesen Merit Points ist, dass ihr sie jederzeit zurücksetzen und neu verteilen könnt. Probiert also ruhig verschiedene Konstellationen aus, wenn ihr euch nicht sicher seid, was für diesen Charakter das beste ist.

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Alle Pluspunkte von Symphony of the Origin

Ich könnte noch stundenlang in den Details von Symphony of the Origin aufgehen, aber ich möchte mich euch zuliebe nun kurz fassen und euch die wesentlichen Pluspunkte des Spieles nahe bringen, die mir aufgefallen sind.

  1. Sympathische Charaktere und packende Story
  2. Originelles Skill-System in Verbindung mit dem Aufleveln der Waffen
  3. Flexible Gestaltung der Charaktere durch Merit Points, 3-teilige Waffen mit unterschiedlichen Boni, individuelle Gruppenzusammenstellung
  4. Sehr schöne und passende musikalische Begleitung, die nie nervig wird
  5. Wunderschön gestaltete Charakter-Zeichnungen in den Gesprächen
  6. Emotionsgeladene Story mit überraschenden Wendungen
  7. Keine Zwangskämpfe bei Bewegungen auf der Karte, Gegner sind immer sichtbar und ausweichbar
  8. Skills können annähernd unbegrenzt ausgeführt werden, ohne sich um MP oder anderes sorgen zu müssen
  9. Items und Waffen sind im Verhältnis zum verdienbaren Geld sehr ausgeglichen
  10. Kein stundenlanges Aufleveln, um die Spielzeit in die Höhe zu treiben: In Symphony of the Origins heißt es „Spielspaß pur“!

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Das sind zehn gute Gründe, sich das Spiel sofort herunter zu laden, zumal es in beiden Stores, für Android als auch iOS, gerade zu unschlagbar günstigen Preisen im Angebot ist und sein Geld absolut wert. Gerade iOS-RPGler kommen auf ihre Kosten, da der Spielpreis auf 99 Cent gesenkt wurde. Für um die zehn Stunden Spielspaß (schätze ich aktuell, da ich mich nach 9 Stunden vermutlich unweit von der letzten Schlacht befinde) ist das ein mehr als fairer Preis und auch berufstätige RPG-Fans können sich getrost mal wieder auf ein RPG einlassen. Mich persönlich schrecken RPGs epischen Ausmaßes offen gesagt oftmals eher ab, da ich genau weiß: Ich komme sowieso nie bis ans Ende, da das Angebot an klasse Spielen einfach viel zu groß ist und ich bei der ersten kniffligen Stelle oder einer anderen Ablenkung das Spiel wieder vergesse. Kompaktere RPG’s wie Symphony of the Origin, die auf den Punkt gebracht und ohne frustrierende Level-Zeiten schlagbar für eine rund um die Uhr beschäftigte Mutter sind, weiß ich mittlerweile sehr wohl zu schätzen.

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Wem die Hauptstory von Symphony of the Origin jedoch zu wenig Spielspaß bietet, der kann zusätzliche Erweiterungen und Dungeons erwerben oder in den östlichen Ländern nördlich von Karins Heimatstadt in der Zweigstelle Ganzalks eine Herausforderung suchen (5 Kämpfe gegen Monster mit sich steigerndem Schwierigkeitsgrad und einer wertvollen Belohnung am Ende). Die iOS-Version ist übrigens frei von Bugs, was erklärt, warum es so lange keine Updates gab. Aber muss das etwas Schlechtes sein? Ich sage nein. Eine abgeschlossene und bugfrei genießbare Story in Rollenspielen sind für mich das A und O. Natürlich sind Erweiterungen toll, aber das war zu Super Nintendo-Zeiten auch nicht üblich und dennoch kauften Fans die Spiele für 130 DM. Die Flut an Games ist in den Appstores ohnehin groß wie nie und auch die Preise günstig wie nie. Für Nachschub ist also bereits gesorgt.

Viel Spaß mit Symphony of the Origin! Ich verabschiede mich und widme mich nun dem spannenden Ende dieses Meisterstücks einer Rollenspiel-Perle.

Nachtrag: Insgesamt habe ich nach Beenden von Symphony of the Origins etwas über 13 Stunden Spielzeit auf meinem Konto (und Level 58 beim Endgegner). Das Ende ist leider sehr kurz gehalten. Einziger Trost ist das letzte Bild und dass es noch zusätzliche Inhalte günstig zu erwerben gibt. Nichtsdestotrotz bleibe ich bei meiner überwiegend positiven Meinung.

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Hallo liebe Leser, ich heiße Stefanie, habe ein Medienmanagement-Studium abgeschlossen und in meiner Freizeit teste ich für euch Apps mit meinem Huawei P30 Pro. Meine Leidenschaft sind Videospiele der Genres (J)RPG, Simulation und Strategie am PC, auf Konsolen sowie natürlich am Smartphone.

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