Werbung* . Dez 6, 2015

Gigaset ME: Unboxing und Ersteindruck

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Wer ein neues Smartphone auf der Wunschliste hat, sollte sich unbedingt dieses Modell anschauen. Gigaset hat seit zwei Wochen das erste seiner drei in Berlin vorgestellten neuen Smartphones auf dem Markt. Die Serie nennt sich ME und das namensgebende und das erste verfügbare Modell ist bei uns zeitgleich mit der Übergabe an Bayern-Spieler und Weltmeister Thomas Müller eingetroffen. Nun haben wir Bilder vom Unboxing, die technischen Daten sowie einen Ersteindruck für euch. Weitere Details zum Test des Gigaset ME mit Alltags- und Appnutzung des Androiden sowie der Fotovergleich folgen.

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tl;dr: Mein Ersteindruck von Verpackung, Design und ersten angespielten Apps wie Real Racing und Co. lautet „Wow“. Es fühlt sich sehr hochwertig an mit dem matten Metallrahmen und der glänzenden Glasfront und Rückseite. Zudem liegt es sehr geschmeidig in der Hand ohne jegliche Ecken und 2.5D-Glas, sodass die Ränder fließend ineinander übergehen. Insbesondere die technischen Daten, also die Rechenleistung, Darstellungsqualität und die Zusatzfeatures überzeugen. Als da auf dem Datenblatt stehen: ein 1,8 GHz getakteter Octa-Core-Snapdragon-810 mit 3 GB RAM und als Grafikeinheit die Adreno-430-GPU, 32 GB Speicher für Apps und Daten, Dual-SIM mit LTE, 16-MP-Hauptkamera / 8 MP-Selfiekamera, 3.000 mAh Akku mit Quick-Charge-Technologie, Ceramic Sound, Fingerabdrucksensor, Infrarot Fernbedienung sowie Gesundheitsmessungen für Schritte, Herzfrequenz und UV-Strahlung.

Verpackung und Lieferumfang

Schon die Verpackung ein Hingucker: ein edles schwarzes Schächtelchen mit dem typischen Schriftzug in silber auf orangener Banderole präsentiert sich. So wird das Gigaset ME geliefert, so möchte man es gleich verschenken. Sehr dezent, quadratisch, recht groß und ohne aufgedruckte Produktbilder oder lange Funktionslisten. Nur eine Hand voll Keyfeatures sind rückseitig aufgedruckt. Selbst das Modell ist nur klein aufgeführt. Das strahlt Selbstvertrauen aus.

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Erhältlich ist das Gigaset ME in schwarz und weiß. Das Smartphone ist ohne weitere Sichtbarrieren gleich in einer Schale in den Karton eingelegt. Oben rechts schauen noch zwei metallische runde Objekte vom Staufach durch. Das Telefon ist 144.5 mm (H), 69.4 mm (B), 7.7 mm (T) und 160 g schwer.

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Das Gigaset ME Telefon ist vorn und hinten benutzerfreundlich mit Folien beklebt, welche alle Elemente des Geräts vom Einschalter bis zu den Kartenfächern bezeichnen. Eine Kurzanleitung liegt natürlich bei, die Einrichtung ist aber wie bei Android üblich schnell erledigt. Lediglich besteht zusätzlich die Möglichkeit den Fingerabdrucksensor zu nutzen:

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Vorn findet man oben Lichtsensor und 8MP-Kamera, links seitlich die Lautstärkewippe, rechts den Einschalter sowie die SIM-Kartenslots. Oben im Rahmen ist das Micro, der Klinkenanschluss sowie ein Infrarotsender. Auffällig: es gibt vorn keine Schlitze für den Lautsprecher. Rückseitig wird die 16 MP-Hauptkamera von zwei LED-Blitzen sowie den Sensoren für Herzfrequenz und UV eingerahmt. Zudem flach verbaut der Fingerabdrucksensor.

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Auf der Unterseite ist der USB-Anschluss, welcher bereits den „Anschluss an die Zukunft“ hat – also USB-3.1 Typ C mit beiderseitig verdrehsicher einsteckbarer Verbindung. Netzstecker sowie das USB-Kabel, wieder als Flachkabel ausgeführt wie schon beim Kopfhörer, liegen im Lieferumfang bei. Der Qualcomm Standard Quick Charge 2.0 wird unterstützt, wodurch der Ladeprozess bis zu 75 Prozent schneller läuft.

Die beiden runden Metallknöpfe in der Verpackung erweisen sich als die beigelegten Kopfhörer. Diese In-Ears haben nicht nur metallische Deckel an den Muscheln, sondern auch am Klinkestecker ist eine Metallhülse, der Lautstärke/Anrufannahme-Schalter am Flachkabel ist aus gebürstetem Metall und für drei Ohrgrößen liegen die Silikonmuscheln bei. Das kleine Kästchen kann später zur Aufbewahrung genutzt werden.

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Kamera und erste Schnappschüsse

Die Frontkamera des Gigaset ME hat für eine Selfiecam beachtliche 8 MP für 1080p Full-HD-Videos und eine Weitwinkellinse mit bis zu 120° Grad Blinkwinkel, wodurch Sticks etwas arbeitsloser werden. Doch besonders begeistert mich ein Feature der 16 MP Hauptkamera: Makro-Aufnahmen sind möglich, da nur 5 cm Minimalabstand eingehalten werden müssen. Hab ich gleich mal probiert (Kopfhörer als Größenvergleich zum Schneemann):

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Im ersten Outdoor-Einsatz der Kamera auf dem Weg ins Büro habe ich nette Architekturaufnahmen machen können mit beachtlicher Schärfe, gut eingestelltem Weißabgleich (Morgensonne) und guten Kontrastwerten. Besonders positiv aufgefallen ist mir die schnelle Fokussierung im Gegensatz zu meinem Lumia 1020 Fotohandy.

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Weitere Erfahrugen aus dem Alltag zum ME kannst du hier nachlesen.

Fazit: Mein Ersteindruck des Gigaset ME ist durchweg positiv. Großer Lieferumfang mit hochwertigen Gadgets, schickes Design, tolle Leistungswerte. Bisher habe ich nichts gefunden, was am Gerät nicht dem Prädikat „sehr gut“ entsprechen würde. Zu kaufen gibt es das Smartphone hier im Shop des Herstellers für 469 Euro.

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