Lockmodule bei Pokémon GO dienen dazu die PokéStops zu aktivieren, damit vermehrt Monster anzulocken. Wir ihr Name schon sagt. Die wie von einem Konfetti-Regen eingehüllten Orte sehen nicht nur toll aus, sondern führen oftmals auch dazu, dass sich Spieler versammeln. Lockmodul kann man also auch zweideutig verstehen. Früher als wir auf der Farm noch Äpfel züchteten… es gab mal eine Zeit, in welcher besonder Locations wie Einkaufszentren und Tierhaarstudios sie für PR-Zwecke nutzten. 2019 sind die Zeiten andere und das zeigt sich vor allem darin, dass es seit kurzem nicht nur ein Lockmodul-Typ gibt, sondern gleich drei bzw. eben vier, wenn man die bisherigen mitzählt.
Gletscher, Moos und Magnet sind die Namen der drei Lockmodule, welche ihr im Shop findet. Wer dort nicht reingeschaut hat, dürfte sie mitunter gar nicht kennen, den den Level-Up düften nur noch wenige Spieler erleben und der feierliche Effekt auf der Karte sieht noch immer ähnlich aus wie bisher:
Wichtig an der Stelle ist vielleicht gleich mal zu erwähnen, dass der Preis für die Lockmodule nun 200 Münzen beträgt und nicht mehr 100 wie bisher. Die „alten“ Lockmodule gibt es weiterhin, auch im 8er-Sparpaket für 680 Münzen. Dafür haben die neuen Lockmodule eben auch eine spezielle Wirkung. Konkret locken sie die Pokémon je nach Typ an. Die Wirkungsdauer von 30 Minuten bleibt gleich.
Eis- und Wasser-Pokémon kommen beim Gletscher-Modul. Pflanzen-, Gift- und Käfer- Pokémon freuen sich über Moos und Elektro-, Gestein- und Stahl reagieren auf Magnet. Wer an einer so aktivierten Scheibe dreht, kann zudem eine Entwicklung auslösen.
Verfügbar sind die neuen Lockmodule bei Pokémon Go seit Mai diesen Jahres, passend zu den Forschungsprojekten. Falls ihr sie also bisher übersehen habt, dann keine Panik.