Social Media Marketing, gibt es das noch? Diese Frage stelle ich mir im Jahr 13 nach der Einführung von Pages auf Facebook. Wenn ich an Schaufenstern oder Webseiten prominent platzierte Aufforderungen sehe, dass man diesem Bäcker oder jener Marke folgen soll, so halte ich es für ein Relikt aus 2012. Solche Aufkleber bekommt man eben schlecht ab. Und deshalb ist es beim Blick in dieses Buch über Social Media Marketing vor allem die Neugier, ob es da noch was neues gibt in den „Hass- und Neidnetzwerken“, wie sie Elon Musk betrachtet.

Follow me! Dies ist nicht nur ein Aufruf im Bereich „Soziale Netzwerke“, sondern auch Titel eines Standardwerks des „Social Media Marketings“. Im Verlag Rheinwerk Computing ist das von Grabs, Bannour und Vogl geschriebene Buch erschienen. Die 5. aktualisierte Auflage von 2018 ist jetzt 2020 „korrigiert“ wurden. Sie hat um die 550 Seiten und behandelt gleich alle relevanten Netzwerke, nämlich „Facebook, Instragram, Pinterest und…“ und das beliebte Co. Dazu zählen dann auch Blogs. Man liest dieses Buch oder studiert es, wenn man im Bereich tätig ist.

Alle Seiten habe ich nicht gelesen. Gesucht habe ich das Netzwerk mit dem meisten Potential in 2020 und der fehlende Fund ist Aufhänger für diesen Beitrag hier. TikTok kannte 2018 wohl noch niemand, wie auch. Musical.ly dann aber schon, wenn vielleicht auch nicht in Büros der Agenturen. Im Buch findet man dann aber eher noch Google+ (RIP) und besagtes Lipsync nur ganz am Ende des Buches im einem Verweis, wonach Facebook in die Stories das nun auch eingebaut habe. Gleichermaßen wird IGTV als „neuester Clou“ bezeichnet, welcher YouTube und so weiter (RIP 2).

Was sind nun Social Media Trends, die man kennen muss? Instagram ist wichtiger als Facebook, was nur noch eine Werbeplattform sei. Pinterest solle man im Auge behalten, Videos sind der Inhalt und Chatbots wurden bisher in keinen Kampagnen genutzt. Influencer mit geringer Reichweite werben besser und Gamification werde wichtiger.

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