In Kürze kann man auf Coinbase auch Kühe handeln, nur Schafe noch nicht. So ein Mist. Denn eigentlich kann man doch alles handeln, was gehyped wird. Wie ein Känguru nach oben springt, wenn der Preis nur stimmt. Kurz und gut, Coinbase catched den Hype und möchte nun den angekündigten NFT-Marktplatz starten. Wie das genau aussieht, können wir euch noch nicht sagen. Wir tippen mal darauf, dass es leicht affig wird. Sind uns aber nicht sicher, ob dies von langer Dauer
Punks und Pinguine, Affen auch. Die alle sprach Coinbase auf Twitter im Oktober 2021 an und öffnete eine Warteliste. Es sollen sich laut US-Medien schon 2,5 Millionen registriert haben, sodass dies wohl nicht wegen mangelnden Interesse der Fall ist. Auch wenn Burry den NFT-Crash schon am laufen sieht. Das Handelsvolumen bei OpenSea bricht zuletzt immer weiter ein.
Coinbase habe das Ziel die wirtschaftliche Freiheit in der Welt zu erhöhen. Man wolle Zugang zur Creator-Economy bieten. Wer jedoch ein NFT erstellen und verkaufen will, der habe eher eine mangelhafte Erfahrung gemacht. Man wolle die Plattform nutzerfreundlicher gestalten und mehr sozialen Austausch ermöglichen. Und so weiter schön blumige Worte, wie man das aus solchen Ankündigungen so kennt. Es wird aber am Problem nix ändern, dass es vor allem ein Hype ist oder war. Lies hierzu: Eigenes NFT erstellen und verkaufen: Die Affen sind los!
Man darf nun abwarten, wenn es bei Coinbase endlich los geht. Wir stehen jedenfalls auf der Warteliste und du kannst dich hier auch eintragen: https://www.coinbase.com/nft/announce
Wir teilen hier mal nicht unseren referral-Link, um in der Liste aufzusteigen. Wir sind jetzt nicht so scharf drauf den Affen zuerst die Banane zu geben. Geht ihr mal vor.
Das letzte Update von Coinbase gab es am 14. März, wonach man 100 Creator getroffen habe, um deren Anforderungen anzufragen. Weiterhin heißt es „Soon“ gehe es los. Das kann am Sonntag sein oder erst nach dem NFT-Crash. Lol. Wir warten voreingenommen ähm unvoreingenommen.