In seinem neuesten Video „Wir sind jetzt bei GymKy!“, nimmt Max Madsen eine erneute und tiefergehende Bewertung der Gymky App vor. Nach dem ersten Video, das eindeutiges Feedback aus der Community hervorgerufen hatte, nutzen Max und sein Team dieses Mal die Möglichkeit, einige Aspekte der App genauer zu analysieren und gegebenenfalls ihre vorherigen Einschätzungen zu korrigieren.
Das zweite Video von Max Madsen über die Gymky App überrascht in mehrfacher Hinsicht. Nachdem das erste Video eine durchweg kritische Perspektive bot, zeigt sich in der Fortsetzung eine unerwartete Wendung: Max und sein Team nehmen sich die Zeit, die App detaillierter zu untersuchen und korrigieren einige ihrer vorherigen Einschätzungen. Besonders überraschend ist die Offenheit, mit der sie auf Feedback aus der Community reagieren und ihre Bereitschaft, die App unter neuen Gesichtspunkten zu betrachten. Diese Herangehensweise zeigt eine bemerkenswerte Flexibilität und die Fähigkeit, eigene Vorurteile zu überdenken, was in der Welt der Online-Bewertungen nicht immer selbstverständlich ist. Es offenbart eine tiefere Ebene der Analyse, die nicht nur die App in einem differenzierteren Licht erscheinen lässt, sondern auch die Glaubwürdigkeit und Authentizität von Max als Reviewer stärkt.
Neue Einsichten und Korrekturen:
- Detailliertere Analyse: Max stellt klar, dass sie die App im ersten Video zum ersten Mal ausprobiert hatten und daher vielleicht nicht alle Funktionen und Details erfasst haben. In diesem Video nehmen sie sich die Zeit, die App gründlicher zu durchleuchten.
- Fokus auf den Creator Pascal Su: Besonders interessiert sich Max für die von Pascal Su entwickelten Trainingspläne in der App. Er hebt hervor, dass viele der zuvor kritisierten Punkte weniger auf die App selbst als vielmehr auf die individuelle Gestaltung durch die Creator zurückzuführen sein könnten.
- Trainingspläne und Progression: Sie stellen fest, dass die App Möglichkeiten für eine progressive Gestaltung der Trainingspläne bietet, was sie als positiv bewerten. Allerdings bemängeln sie weiterhin, dass die App nicht klar kommuniziert, wie man die vorgeschlagenen Trainingsgewichte und -intensitäten individuell anpassen sollte.
- Ernährungstracking und Rezepte: Positiv bewerten sie die umfangreiche Datenbank an Rezepten sowie die Möglichkeit, den Ernährungsfortschritt zu tracken.
- Preisstruktur: Sie korrigieren ihre vorherige Aussage über die Kosten der App und weisen darauf hin, dass der Preis von 19,90€ das Maximum darstellt und mit verschiedenen Codes und Jahresabonnements deutlich günstiger sein kann.
Fazit: Max und sein Team kommen zu dem Schluss, dass die Gymky App für bestimmte Zielgruppen, die nach einer App zur Überwachung ihres Trainings und ihrer Ernährung suchen, durchaus geeignet sein könnte, solange man versteht, dass es sich dabei nicht um ein individuelles Coaching handelt. Sie betonen die Wichtigkeit einer klaren Kommunikation darüber, was Nutzer von der App erwarten können und was nicht. Abschließend laden sie die Zuschauer ein, sich auch ihre eigenen Profile auf der Gymky App anzusehen.
Huber reagiert auf das Video
Sascha Huber hat auf Max Madsens YouTube-Video „Wir sind jetzt bei GymKy!“ mit einem Kommentar reagiert. Er bedankt sich bei Max und seinem Team für das Review seiner App und stellt einige Dinge richtig. Huber erwähnt, dass der Begriff „Stark Fortgeschritten“ in der App bewusst gewählt wurde, da er nicht gleichzusetzen ist mit dem Niveau eines Profi-Bodybuilders, der in der Regel bereits einen persönlichen Coach hat. Er betont, dass die App kein 1:1 Coaching ersetzen soll. Huber dankt auch für die positive Erwähnung verschiedener Aspekte der App, wie die Vielfalt der Athleten und den Ernährungsteil. Abschließend lädt er Max und sein Team ein, einen genaueren Blick auf das Konzept und die Individualität der App zu werfen.
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