Willkommen auf Miramar! Aber die Überschrift ist natürlich ein Wortspiel. Frieden (Mir) werdet ihr auf dieser PUBG Mobile Karte kaum finden, es sei denn ihr verkriecht euch. Von Nichtfrieden zu schreiben kann man auch machen, denn Miramar bei PUBG Mobile ist natürlich kein echtes Land, sondern ein fiktiver Schauplatz für das Gefecht der 100. Diese Erfindung der Karte hat auch gleich den Grund für diesen Post hier geliefert. Denn anders als in New York City oder Sussex kann man sich hier nicht nach seiner Erfahrung zurecht finden. Vielmehr setzt es voraus, dass man viel herumkommt und die Schauplätze kennt. Einen winzigen Part möchte ich euch ersparen, indem ich euch die neue Karte bei PUBG Mobile mal vorstelle.
Auch das Spielfeld von Miramar ist unüberschaubar, wie schon hier die erste Karte Erangel, deren Wegweiser ihr hier findet. Dort hatte ich geschrieben, dass man selbst nach zehn bis zwanzig Partien kaum alles entdeckt haben wird. Mit der zweiten Karte bei PUBG Mobile ist eine neue Auswahloption vorm Spielstart hinzugekommen. Man kann nun nach dem Update 0.5.0 von PUBG Mobile auswählen, ob man auf der ein oder der anderen Karte spielen möchte oder ob man es gar dem Spiel per Zufall überlassen will.
Miramar Wegweiser für die PUBG Mobile Karte
Miramar, das hört sich irgendwie asiatisch an. Wahrscheinlich wegen dem Land Myanmar in meinen Ohren. Miramar heißt auf Spanisch aber eindeutig Meeresblick oder so. Und so gibt es auch Meer ringsum. Eine große Landmasse mit einer großen vorgelagerten Insel. Hier unten bei Valle del Mar gibt es auch wieder die berühmten Brücken, welche man entweder ganz schnell bewältigt oder gar unten durch schwimmt, um nicht zum Opfer zu werden:
Vorgestellt im Menü wird die Karte als geeignet für Stadtkämpfe. Komischerweise gibt es aber hier gefühlt mehr Freiräume als drüben bei Erangel. Oder aber es fühlt sich angesichts der Ödnis nur so an. Jedenfalls ist der Ersteindruck von dieser Karte, dass es hier viel Wüste gibt. Ohne Häuser und jegliches Loot. Und trotzdem ist der Hinweis der Entwickler völlig korrekt. Denn dort steht das Wörtchen „gut“ mit. In der Landschaft gibt es meist weniger Deckung, außer ein paar großer Felsen. Ausnahmen gibt es freilich trotzdem:
Die größe der Ortschaftsnamen Los Leones und El Pozo zeigen schon an, dass diese die größten Häuseransammlungen beherbergen mit mega viel Loot. Etwas erinnert mich die Kulisse an jenen Alienfilm in Panama / Mexiko. Bei Erangel jedenfalls finde ich die Verlassenheit irgendwie authentischer. In den Städten gibt es nicht nur Besonderheiten wie einen Palast, ein leeres Wasseraquarium für ne Delfinshow und nen Fleischmarkt. Alles sehr unübersichtlich. Ein richtiges Wagnis ist der Abstieg runter ins leere Becken.
Neue Gebäude gibt es hier allerhand. Vor allem sind mir diese unfertigen Baustellen aufgefallen, welche sehr hohe Plattformen bieten. Aber auch große Fabrikhallen und Farmen findet man:
In der Landschaft stellen diese sehr schroffen Berge eine Besonderheit dar. Oftmals gibt es nur einen Weg nach oben. Wer sich dort verschanzt, hat meist gute Karten.
Letztlich ist die PUBG Mobile Karte aber nur ein andere Schauplatz fürs gleiche Spiel. Es kommt wie immer darauf an sich schnell zu versorgen und dann am Rande des Sturmgebiets zu wandern. Die Strategie anere Spieler zu überfahren funktioniert, Fahrzeuge sind meines Erachtens noch wichtiger. Gewinnen kann man wie immer, vor allem leicht im Squad, wenn man gute Teampartner hat. Dieser Sieg hier ist aber kein Ruhm für mich:
Besondere Orte auf dieser PUBG Mobile Karte sind sicherlich das Gefängnis und der Hafen. Beides wird gern angesteuert beim Absprung.
