Ganz in Schwarz mit… für mehr oder weniger lächelnde Wortspiele zum Design der neuen VIBE 3 All Black ist gleich noch zwei Minuten an Zeit da. Zumal es da vom Hersteller eine besondere Begrüßung in der Verpackung gibt. Schon lange vorm derzeit populären TikTok-Filter „Grinsend“ ist jedoch klar, dass zur freundlichen Mimik saubere und gesunde Zähne gehören. Was ermöglicht diese? Die technischen Aspekte der Schallzahnbürste von happybrush werden in dieser Produktvorstellung der Vibe 3 All Black deshalb an den Anfang gestellt.

Besonders bei der All Black ist das Design in… schwarz. Sie sei in limitierter Stückzahl hier über den Webshop im happybrush erhältlich (Preis circa 80€). Es gibt eine Art 100 Tage Zufriedenheitsgarantie (Probeputzen). Der Hersteller kommt aus München.

Keine smarten Features, keine App. Dafür aber gezielt eingesetzte Technologie mit Reiseerleichterung. So könnte schon das Check-Urteil lauten. Und auf dieses kommt man, wenn man diese Produkteigenschaften in die Waagschale wirft:

Aufladung, Produktdesign und Handhabung

Auf der Ladestation steht die happybrush abgestellt ohne sichtbare metallene Kontakte. Das ist nicht erdbebensicher, aber es kippt und klickt nix, sondern sie wird magnetisch in die richtige Landeposition gebracht und gehalten. Schon cool. Die Aufladung kann man auch als drahtlos bezeichnen, wobei Kabel an elektrischen Zahnbürsten sowieso nicht so häufig sind. Der vollständige Intervall dauert 16 Stunden, da eben QI mit 1,8W nicht zur schnellsten Technik gehört. Mit einer Ladung kann der 1200 mAh Lithium-Akku dann aber kalkulierte 150 Minuten aka 75 Putzungen à 2 Minuten durchhalten, was sehr gut ist. Unterwegs ist sicher hilfreich, dass sie per USB aufgeladen werden kann, also auch an Powerbanks und Smartphone-Netzteilen. Der Ladezustand wird mit weißen LED angezeigt.

Das Gehäuse der Zahnbürste ist komplett geschlossen, eben auch ohne Kontakte am Fuß. Der Kopf wird einfach aufgesteckt, er passt nur korrekt ausgerichtet, sodass es hier keine Quelle für Bedienfehler gibt. Eine Schutzklasse von IPX7 ergibt sich (kurzeitiges Untertauchen unter Wasser, es wird gewarnt, dass die Ladestation nicht in Wasser fallen darf). Das Produktdesign ist minimalistisch. Eben komplett schwarz ohne Muster.

Zur Bedienung gibt es nur einen Knopf für die Einstellung von drei Putzmodi: Normal, Sensitiv, Polieren. Sie unterscheiden sich in der Anzahl der Vibrationen in der Minute. Angaben zur Lautstärke sind nicht vorhanden. Der Button ermöglicht auch eine Sperre / „Lock“ für den Transport. Mit knapp 100 g liegt sie gefühlt leicht in der Hand. Alle 30 Sekunden signalisiert die Bürste, dass man zum nächsten Quadranten wechseln solle.

Check-Urteil: Bewertung der Vibe 3

Im Lieferumfang der Vibe 3 All Black enthalten ist neben Aufladezubehör und Anleitung eine Aufsteckbürste. Austauschen solle man sie, wenn das „Lächeln der Indikatorborsten“ verschwinde. In der Special-Edition gibt es zudem eine SuperBlack Zahnpasta. Drei der Bürstenköpfe kosten um die 10 Euro im oben verlinkten Onlineshop, wobei es Abo-Rabatte gibt. Die Kosten im Verbrauchsbereich sind also überschaubar.

Die Zahnbürste Vibe 3 hat ausgesprochen gute Testbescheinungen und Kundenreviews auf Amazon bekommen. Soerhielt sie z.B. eine 1,5 beim Portal „testieger.de“. Positiv wird das „ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis“ gelobt, sowie Verarbeitungsqualität und einfach Handhabung. Ein ähnliches Urteil ist auf Chip zu finden.

Wir haben die Vibe 3 All Black als Test angeboten bekommen und waren interessiert, da wir happybrush aus der Höhle der Löwen kannten. Also nicht, da man mit der Zahnbürste Candy Crush spielen kann (schade, dass wir nach unserem Studiobesuch bei King hier in Berlin die Bürste noch nicht hatten, da hätten wir die Torte mit besserem Gewissen gegessen *g*) oder es sonstige Gadget-Spielereien gibt wie bei Kinderzahnbürsten. Überzeugend ist natürlich das subjektive Sauberkeitsgefühl wie nach einem Zahnarztbesuch. Hier verzichten wir jedoch auf eine Bewertung, da es hierfür sicherlich standardisierte Tests gibt. Da wir aber gerade die Tage auf einem Kanal erst das Thema „Restmenge in der Zahnpastatube“ auf TikTok besprachen, sind vor allem die Nachhaltigkeitsversprechen hier hervorzuheben: die Aufsteckbürsten werden zu 40 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt, die Tuben sind 100 % recyclebar.

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