Arena of Valor feierte gerade seinen vierten Geburstag. Das neue LoL Wild Rift als Original von Riot spielt sich wie das vor Jahren von Tencent herausgebrachte Arena-Getümmel mit seines typischen Lane-Maps, Helden und Türmen. Guck mal hier unser Review und unsere vielen Tipps von damals. Damit wäre zum neuen League of Legends: Wild Rift ein schnelles Urteil gefällt, wie sich das für einen Donnerstags-Check hier gehört. Und trotzdem sollte man wohl in die heute gestartete Beta reingehen, denn die Unterschiede werden wohl in den Feinheiten liegen, wie der Fairness beim Matchmaking und dem Balancing. Zudem ist es eben LoL fürs Smartphone, League of Legends als App und wir bringen hier noch viele Tipps für Wildrift. Ehrensache.
Wild Rift ist ein 5-gegen-5-MOBA-Spiel mit den Fähigkeiten und Strategien aus League of Legends von Riot Games. Soviel wussten wir schon lange, erst vor einem Monat fassten wir alle Infos über die LoL-App hier zusammen.
Urteilen wir beim Donnerstags-Check, bevor wir uns das Gameplay später in Tipps-Artikel noch genauer anschauen. Abgesehen vom fraglichen Neuheitscharakter, Riot gehört übrigens zu Tencent, sodass es da wohl keine Klagen gibt, ist LoL auch gefährlich. League of Legends erzeugt bei Fans so ein gewisses Vertrautheitsgefühl, was wohl durch die täglichen Sessions entstand. Man nennt es unter psychologisch denkenden Brillenträgern auch Sucht. Räusper.
Technisch ausgereift ist die App offenbar, auch wenn man die Farbcodes im Text irgendwie falsch ausgezeichnet hat:
Insofern ist es schon die Frage, ob man sich auf dem Smartphone auf so einen Zeitfresser überhaupt einlassen will oder sollte. Da können die Partien so kurz sein wie sie wollen. Wenn man letztlich viele spielen muss, um stärker zu werden und Fortschritt zu erleben, könnte LoL das gleiche „Potential“ haben. Die Chartpositionen von Match3 und Idlegame beweisen eigentlich das Gegenteil, der Erfolg besagter Valorarena in China sei aber beachtlich, ein Millionenhit. Soweit der Donnerstags-Check.
Tipps zu Wild Rift folgen