„Destructopus: Total Rampage!“ beginnt mit einem Comic. Das einäugige Octopus-Monster wird durch den Bohrer ein Ölplattform geweckt und sieht eine zerstörte Welt vor sich. Kurz nur braucht er offenbar zu überlegen was zu tun ist: die Erde von korrupten Unternehmen etc. befreien.
Und schon gehts los mit rockiger Spielhallenmusik. Gesteuert wird mit links, das Monster läuft nach links und rechts und kann sich ducken, wenn Flugzeuge ankommen. Es sei denn die Flugzeuge fliegen gegen irgendwelche Gebäude, was sehr ulkig aussieht, wenn jene um 180 Grad drehen und auf dem Kopf fliegen:
Gekämpft wird gegen Häuser, Panzer etc. mit Punches und Bites mit rechts. Außerdem gibt es noch ein paar Spezialangriffe. Ist die Mission geschafft, hat man süße Tierchen mit Kulleraugen befreit und die Welt etwas besser gemacht. Naja.
Fazit: Passend zur Musik im Spielhallenstil ist das Arcade-Spiel sehr einfach im Aufbau und Spielprinzip. Der Titel ist Programm. Nicht einfach ist hingegen die Steuerung, die Tasten für die unterschiedlichen Angriffe liegen zu nah zusammen. insgesamt will keine Geschwindigkeit aufkommen, irgendwie wirkt das Spiel wie ein träges Abrisskomando, da hilft auch die ideologische Hintergrundstory nix.