Die Möwen schnattern und eine Waikiki-Musik läuft, klingt nach einem entspannten Tag am Meer? Sobald jedoch die ersten Schiffe aufs Spielfeld einschippern, ist es vorbei mit der Ruhe. Denn um Kollisionen zu vermeiden, müssen jene schnell zu den farblich passenden Docks geschickt werden. Das erinnert an Flight Control, bietet aber viele neue Features.
Spielprinzip Harbor Master
Kleine Schiffe, mittlere und ganz große Frachter kommen in unterschiedlichen Farben in den Hafen. Zufällig kommen unterschiedlich viele der drei Schiffstypen in den Hafen: mit fortschreitender Spielzeit immer mehr und auch mit gemischten Farbkombinationen. Kleine sehr schnelle Schiffe, deren wenige Ladung rasch gelöscht ist, wechseln sich ab mit großen trägen Frachtern. Beide werden mit einem Fingerzeig in ein Dock eingeloggt bzw. von dort wieder ins freie Meer geschickt über den Spielfeldrand hinaus. Es kommt also darauf an, die richtigen Schiffe zuerst anlanden zu lassen, um Kollisionen zu vermeiden. Mit einem Crash von zwei Schiffen ist das Spiel vorbei.
Spielspaß bei der Harbor Master App
Sechs unterschiedliche Karten mit kleinen Besonderheiten, wie Piraten und Wirbel können in der Vollversion gespielt werden. In der kostenfreien Version „Harbor Master free“ gibt es mit dem Sturgeon Creek nur eine Karte zum spielen. Es geht darum den Cargo-Highscore in die Höhe zu treiben, welcher sich online mit Freunden vergleichen lässt. Außerdem gibt es einen Bluetooth Multiplayer.
Fazit zur Harbor Master App
Lotse ahoj – das einfache Spielprinzip von Harbor Master macht schnell Spaß und fesselt! Ein paar mehr „Achievements“ würden das Spiel ggf. noch interessanter machen, aber vielleicht auch gerade die gelobte Einfachheit wieder untergraben: Also fünf Möwen, äh, Sterne für das gelungene Spiel.
Die App ist für iOS und Windows Phone erschienen.
