Need for Speed zählt nicht nur auf der Konsole und dem PC zu den absoluten Klassikern, auch die 2009 für iOS und 2010 für Windows Phone erschienene App hat nichts vom guten Ruf der Serie eingebüßt.

Wer 1994 vielleicht schon auf seinem 3- oder 486er PC das allererste „The Need for Speed“ drauf hatte, versteht den Mythos um die Geschwindigkeit und den Klang des Game-Titels sicher ohne jede Erklärung. Spielumfang, aber vor allem die Grafik setzten Standards. Nicht anders war es mit der App. Acht Rennmodi, 20 konfigurierbare Autos und eine noch immer zeitgemäße Grafik machen diese App noch immer zum Must-Play.

Eingebettet in eine Story, welche bei „The Fast and the Furious“ und „The Fast and the Furious“ inspiriert ist, fährst du als Undercover-Ermittler wilde Kopf-an-Kopf-Rennen, Highway-Schlachten und Polizei-Randale. Die Geschichte wird mit kleinen Filmsequenzen erzählt, welche, naja, gewöhungsbedürftig flach ist, wie man das eben kennt. Der Story-Modus bringt es mit sich, dass mit der Zeit deine Autos besser werden. Gelenkt und gedriftet wird per Neigung, gebremst und Nitro-Beschleunigung per Gestensteuerung.

Fazit: Noch immer eine Standard-App in jeder Rennspiel-Garage.

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