Diese App vereint die drei besten Sachen, welche die Menschheit bisher hervorgebracht hat: Katzen, Hunde und Kunst. Nun gut, Katzenkunst und mit den Hunden ist das auch so ein Problem. Denn bei Pickpawcket musst du als Katze an Wachhunden vorbeischleichen, um die Bilder zurückzuholen. Doch wenn ihr die Katze fauchend Miauen hört, ist es zu spät. Verloren.
Die Wachhunde, welche deine Katze nur entdecken, sobald du in ihr grau angezeigtes Sichtfeld komms, bellen gern. Dein Signal, dass du nicht taktisch klug vorgegangen bist. In den ersten Levels reicht es meist mutig drauflos zu laufen. Zumal die Hunde nicht besonders klug sind und stur ihr Programm ablaufen. Sie sehen dich selbst dann nicht, wenn du direkt neben ihnen sitzt, sie aber in eine andere Richtung schauen. Schwieriger wird es, da man sich bei vielen Hunden die Routen nicht immer merken kann und durch zusätzliche Objekte unberechenbare Hundebewegungen dazukommen. In späteren Levels gibt es Türen, Fernsehgeräte und Stealth-Anzüge, die zum richtigen Zeitpunkt aktiviert werden müssen. Ziel jeden Levels ist es, das Gemälde sowie drei rote Katzenkopfrubine einzusammeln. In vier Museen sind jeweils 20 Räume zu beschleichen. Hin zum Gemälde an den Hunden vorbei und wieder zurück zur Tür.
Witzig wird die App durch kleine grafische Spielerein, wie das Hüpfen der Katze, sobald du das Bild von der Wand genommen hast. Highlight sind in jedem Raum aber die katzig-adaptierten Bilder von Klimt, Miró, Picasso und bestimmt auch von Alex Katz. Diese bekommt man als Levelauswertung wie als Belohnung für die manchmal vielen Versuche zu sehen.
Als Währung erhält man in den Levels außerdem Milchflaschen, welche sich gegen nützliche Updates für Geschwindigkeit und weitere Features eintauschen lassen.
Im Trailer von Pickpawcket kannst du dir noch ein genaueres Bild verschaffen: