Sagt mal Freunde, mit oder ohne Friend ID von Dream Town Story, eure Traumstadt, wie müsste die aussehen? So mit vielen Straßen und Häusern vielleicht? Oder findet ihr Städte generell blöd, da ihr lieber in einem Erdloch im Wald wohnt? Ach, eigentlich interessiert mich das nicht die Bohne. Ich spiele Dream Town Story und das kann man ohnehin überall spielen. Also überall dort, wo es Internet gibt. Also doch nicht so weit weg von unserer aller Traumstadt Berlin. Versucht mal Netz nach Neuruppin zu bekommen. Was, das geht neuerdings? Wie auch immer. Spielt dieses neue Pixelwerk von Kairosoft, welche für ihre Simulationen mit eigenem Stil ja bekannt sind. So könnt ihr die Einleitung verstehen, ein wenig kantig. Nicht für Jedermann/männin.

Kommt, ich erzähle euch eine Geschichte. Ja, damals… Dream Town Story erinnert beim ersten Start mal wieder voll ans Jahr 1995. Ihr erinnert euch vielleicht, wenn ihr schon geboren wurdet und älter als, sagen wir mal, 5 wart. Dann erinnert ihr euch vielleicht an Spiele wie Transport Tycoon oder Sim City 2000. Ja, das kam schon vorm Jahr 2000 raus. Also seltsame Buttons als Beispiel für recht einfache Grafik so überhaupt, ist mein Ersteindruck. Ah, Stopp. Mein erster Eindruck war natürlich, dass bevor der Ladebildschirm weg ist, dort unten schon eine Banner-Ad geladen ist. Entsprechend ist dieses App für Android und iOS kostenfrei erschienen, was nicht so typisch für den japanischen Entwickler ist.

Also los. Friend ID von Dream Town Story bekommt ihr automatisch. Nen Nick dürft ihr wählen. Nun geht es recht kleinteilig weiter, wie ich erleben musste. Ständig kommen Menüs und Benachrichtigungen an. Alsbald ziehen die ersten Bewohner in deine Dream Town ein, wenn du freie Grundstücke ausweist, bauen sie sich Häuser. Leider geht es so schnell nicht weiter. Bereits der Fischladen und Bäcker dauern jeweils 2 Minuten an Wartezeit. Zusätzlich zum Banner unten, welcher mich die ganze Zeit davon überzeugen will ein weiteres zeitintensives Game zu laden, also Käufe.

Der Ersteindruck von Dream Town Story eben, war also eher durchmischt. Wenn wir uns aber oben an die Einleitung erinnern, so ist dieses Spielchen eben keines der typischen F2P-Sozialgames, sondern eben etwas kantiger. Es braucht etwas Zeit, sich ans Gameplay zu gewöhnen. Das geht nun so: Wohnraum bauen, Leute einziehen lassen und dann Jobs zuteilen. Es gibt offenbar 16 x 7 verschiedene Jobs zu sammeln. Wie beim Tiny Tower hat jeder bestimmte Jobs und Wünsche. Doch neue Bewohner kommen nur, wenn du die Stadt attraktiver machst.

Währungen gibt es freilich sowie einen stetig tickenden Kalender. Es kommt also darauf Geld zu verdienen, um etwa die monatlichen Fixkosten zu begleichen oder überhaupt etwas neues bauen zu können. Offenbar kann man einmal gesetzte Gebäude nur den Erdboden gleich machen, sodass man von Anfang an etwas Planung an den Tag legen sollte. Schwierig, wenn man die noch nicht freigeschaltenen Gebäude kennt.

Dream Town Story ist für Simulationsfans etwas, die gern genauer managen. Von Mikromanagement kann man schon sprechen, ja. Soweit das bei einer App eben geht. Einzige Sache, die mich stört, ist die recht schwierige Steuerung. Irgendwie komme ich aus den Menüs nicht so raus und Straßen verlaufen bei mir wie Schlange.

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