Ihr mögt Fußball? Seid schon im WM-Fieber? Dann wäre vielleicht dieses schnelle Arcadespiel etwas. Es stellt ein lustiges Torwandschießen dar, wie man es wohl auf einem Volksfest erwarten dürfte. Dankenswerterweise ist damit eigentlich schon fast alles ausgesagt. Entsprechend dürfen wir uns im weiteren Text mal damit befassen, woher eigentlich dieser Fußball kommt. Nein, nicht der durch die Scheibe geflogene, sondern so generell. Definition, Regeln, Ballproblematik und Fluchgramatik.

Penalty Madness heißt das Spiel und Kiragan aka Roman Gangan sein Indie-Entwickler. Er hat es mit Unity gemacht und euch kostenfrei auf Android und iOS zur Bespaßung zur Verfügung gestellt. Erwartet keine große Fußballkunst, sondern recht simples Highscore-Handwerk. Euer Job ist es durch die Fußball hindurch aufs Tor zu schießen. Pokale dürft und sollt ihr treffen, denn mit ihnen kauft ihr euch neue Spieler und Bälle. Das ist es auch schon. Achja, das Spiel läuft in der Art levelweise ab. Mit jedem Level werden es mehr Bälle, die es zu versenken gilt und zugleich tauchen immer mehr Spieler auf.

90 Minuten plus Halbzeitpause. Wie überbrücke ich die jetzt mal? Klar, etwa 6 Runden bei PUBG wären möglich oder 20-30 Partien von CR. Man fragt sich ja so, was man beim Fußball gucken so nebenbei machen kann. Oftmals habe ich das Gefühl, dass meine Gegenspieler bei Clash Royale so einiges nebenher machen. Schafe scheren, Fingernägel kaufen oder… idealerweise ein Fußballspiel selbst spielen.

Also gucken ist nicht so anspruchsvoll. Klar, man sollte wissen, wann es zu jubeln gilt. Etwa nicht dann, wenn ein Penalty für die eigene Mannschaft ausgesprochen wird.

Komischerweise wird bei iTunes eine Größe von knapp 600 MB für Penalty Madness angezeigt. Das kann eigentlich nicht stimmen.

Fußball stammt übrigens von der Tradition der Wikinger ab, wonach man Bälle aus Kugelfischen übers Boot warf. Das wurde dann mit Toren gemacht, um den Göttersohn von Thor glücklich zu machen. Oder so. Naja, oder so 18hundertirgendwas hat man mit dem FC Sheffield den ersten Fußballverein gegründet. Schon komisch, dass man Fußball nicht schon in der Steinzeit gespielt hat. So kompliziert ist es nun auch wieder nicht. Achso, es gab damals noch keine Sponsoren? Kein Geld für die laut Wikipedia „sehr aufwendige Infrastruktur“ zu finanzieren? Hä? Ball da! Platz da! Oder ist damit das Haargel von Rionel Matschi gemeint, oder wie der heißt. Ihr merkt schon, hier ist kein Ball zu gewinnen. Der Erfolg des Sports kann eigentlich nur darin begründet liegen, dass er so… einigen wir uns auf… einfach ist.

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