Einladung von Trade Republic! Nicht zu einem App-Workshop, bei welchem wir die Version 3 wieder an den Nutzerwünschen nach klarem Design und Livekursen orientieren, sondern für so irgendeine Karte mit Sparfunktion. Man könnte auch sagen eine Werbung poppte auf als ich die App mal wieder öffnete, was ich äußert ungern tue, da das Design einfach in den Augen kratzt wie Kies unter der Kontaktlinse. Und nicht mega viel Kies. Euphorischer formulieren kann ich nicht, auch wenn das Feature die Tradinggewinne an jedem Geldautomaten weltweit kostenfrei sich auszuzahlen schon reizvoll ist. Was bietet die Trade Republic Karte noch? Ist sie eine vollwertige Kreditkarte, was kostet sie? Fragen über Fragen, dabei soll man sich doch nur auf die Warteliste setzen. Details kommen später offenbar.

Zunächst: Wir sprechen hier nicht über irgendeine Karte. Trade Republic hat eine Debitkarte vorgestellt. Aber halt! Bevor ihr jetzt in Jubel ausbrecht, lasst uns erst mal schauen, was das Ding kann. Ist es nur ein weiterer plastischer Begleiter in unserer ohnehin schon prall gefüllten Geldbörse? Oder verbirgt sich dahinter mehr?

Die Kosten: Ein Schnäppchen oder ein Loch im Geldbeutel?

Kommen wir zum Kern: Was kostet der Spaß? Hier ist Trade Republic überraschend zurückhaltend. Es gibt drei Varianten: eine virtuelle Karte (kostenlos), eine klassische Plastikkarte (5 Euro einmalig) und eine Metallkarte, die mit 50 Euro zu Buche schlägt. Keine laufenden Kosten, keine versteckten Gebühren. Einmal zahlen, fertig. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

Die Funktionen: Mehr als nur Zahlen

Jetzt wird’s interessant. Diese Karte ist nicht nur ein Zugang zu deinem Depotvermögen, sondern auch ein kleines Sparwunder. Du bekommst nämlich 1% Cashback auf deine Ausgaben, die direkt in einen Sparplan fließen können. Und ja, du kannst damit auch weltweit Geld abheben – ohne Kosten, solange du mehr als 100 Euro abhebst. Unter 100 Euro kostet es dich 1 Euro. Fairer Deal, oder?

Der Haken? Die Währungsumrechnung

Im Ausland gibt’s keine extra Gebühren für den Einsatz. Aber Vorsicht beim Thema Wechselkurse. Hier gilt es, genau hinzuschauen, zu welchem Kurs die Umrechnung stattfindet.

Eignet sich die Karte für jeden?

Egal, ob du ein Börsenneuling oder ein alter Hase bist – die Karte scheint für jeden etwas zu bieten. Sie ist praktisch, sparsam und gibt dir schnellen Zugriff auf dein Vermögen. Doch wie bei allem gilt: Nichts überstürzen. Setzt euch auf die Warteliste und schaut euch die Konditionen genau an, sobald sie verfügbar sind.

Zusammengefasst: Die Trade Republic Karte mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, bietet aber durchaus interessante Features, vor allem für die Sparfüchse unter uns. Ob sie ein Must-have wird, steht noch in den Sternen. Aber eins ist sicher: Wir werden sie im Auge behalten.

Bleibt kritisch und informiert.

Auch hiermit: Die Trade Republic Visa Debitcard mit Warteliste: Marketinggeschick und Cashback-Limit

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