Wer ist eigentlich „ein Holzkopf“? YouTube-Star erklärt, warum er plötzlich der IT-Experte war

Was macht jemanden zum Computergenie? Minecraft? Oder doch ein geheimer Hackerkurs? Bei ein Holzkopf reicht offenbar schon ein HDMI-Kabel und ein Lehrer, der den Beamer nicht bedienen kann. Mit seinem neuen Video „Ich war der Computer Experte“ landet der Creator wieder in den Trends – Grund genug, ihn einmal genauer vorzustellen.

Vom Schulhof-„Nerd“ zum YouTube-Star

ein Holzkopf alias Holzi ist mit rund 667.000 Abonnenten kein Unbekannter – und doch einer, den viele neu entdecken. Sein Markenzeichen: nostalgisch-chaotische Anekdoten aus dem Schulalltag, kombiniert mit trockenem Humor, ehrlicher Selbstreflexion und charmantem Minimalismus. Die Thumbnails sind simpel, die Videos kommen fast ohne Schnittgewitter aus. Und genau das lieben die Fans.

Das neue Video trifft einen Nerv

In seinem neuesten Clip erzählt Holzi, wie er schon in der Grundschule als „Computerexperte“ abgestempelt wurde – obwohl er selbst nie einen Beamer besessen hat. Seine einzige Qualifikation? Minecraft spielen, 3D-Intros basteln und sich von Fake-Downloads trollen lassen. Trotzdem: Wenn der Lehrer Hilfe braucht, wird „Holz“ gerufen. Der Clip ist witzig, aber auch ziemlich relatable für alle, die mal wegen „du kannst doch was mit Computern“ in die Drucker-Hölle geschickt wurden.

Informatik, aber make it funny

Was das Video besonders macht: Holzi zieht eine Linie von den ersten IT-Stolpersteinen bis zu seinem Informatik-Leistungskurs und seinem Studium. Er zeigt, wie aus dem Meme-Kid langsam ein ernsthafter Informatikstudent wurde – ohne dabei seine kreative Seite zu verlieren. Visuals? Hat er selbst gemacht. GTA-Mythen? Mit kleinen Programmen entlarvt. Und am Ende? Eine 1+ fürs selbstgebaute Spiel in der Schule.

Was macht Holzi so besonders?

Er ist weder der klassische Tech-Youtuber mit Reviews und Hype-Titeln noch ein Vlogger im herkömmlichen Sinne. Holzi erzählt Geschichten, in denen sich viele wiederfinden – irgendwo zwischen Schülerchaos, Gaming-Nostalgie und dem Versuch, erwachsen zu werden. Die Mischung aus realistischen Erlebnissen, Selbstironie und kreativer Energie wirkt einfach ehrlich.

Fazit: Sollte man den Kanal abonnieren?

Ja, wenn du auf unterhaltsame Geschichten aus dem echten Leben stehst. Ja, wenn du wissen willst, wie Informatikunterricht wirklich war – und nicht nur nach außen aussieht. Und ja, wenn du mal wieder richtig lachen willst, ohne dass jemand ständig „Like & Subscribe“ schreit.