Vorbei an der Sojasauce und über den Grill führt dich die Strecke. Was für Eyecatcher und schwups bin ich vom Tisch im Sushigrill geflogen. Dabei ist mein eigentliches Ziel doch ganz schnelle Rundenzeiten hinzulegen und das auf dem Tisch, Table Top Racing eben. Dies wird jetzt aber kein Rennbericht meiner World Tour, vielmehr eine hoffentlch mega überzeugende Kaufempfehlung für diese Spiele-App. Konkret solltest du aus diesen fünf Gründen den Funracer auf dein Gerät holen.

Table Top Racing World Tour ist die mobile Umsetzung der vor einem Jahr für Switch erschienenen Version. Playrise hat eine ganze Ecke neuer Features hinzufügt. Für iOS war es bereits da, jetzt ist es für Android erschienen. Es ist freilich der Nachfolger des Games hier, bei welchem wir schon vor sechs Jahren vor Karotten in der Boxengasse warnten. Kchkch.

1. Eine echte Premium-App

Kaufe dieses Anfängerpaket und klicke auf dieses Angebot?! Nicht doch. Bei Table Top Racing World Tour bezahlst du einmal und spielst ohne diese Belästiger. Keine Abonnements. Keine Beutekisten. Keine Mikrotransaktion. Keine Werbung. Schreibt auch der Entwickler so im Store und genau so ist es. Der Preis für so viel Spaß liegt unter dem eines Fastfood-Menüs. Aber mal ehrlich: für Gamer wirken diese Zeilen so etwas wie die Erklärung darüber, warum Eis süß schmeckt. Komischer Vergleich, aber dass hochwertige Spiele unters Anerkennungslevel von Shareware fallen, hätte ich mir nie träumen lassen. Zurück zum Thema: ihr spielt die gesamten Inhalte einfach so frei und da gibt es ne Menge.

2. Deine Garage ist größer als das Penny-Parkhaus

Das Wohnmobil aus Breaking Bad hat es mir im Bereich der Cult Classics angetan. Dein Liebling soll eher der Baguetti werden? Dann frag mal Monte wie sich so eine Supercar fährt. Es gibt jedenfalls 16 „ultra-coole“ Modellrennautos vom Käfer bis zum Porsche. Sie zeigen unterschiedliches Fahrverhalten in Aspekten wie Unter- und Übersteuerung sowie Driftfähigkeiten. Nicht nur optisch unterscheiden sie sich also. Es kommt darauf an zum Experte in der Steuerung zu werden. Und damit dies gelingt, kannst du neben einer einfachen Touchsteuerung auch einen Controller anschließen.

3. Strecken, Strecken, Strecken, Strecken, Strecken, Strecken, Strecken, Strecken, Strecken, Strecken, Streggen, Stecken, Strecken, Strecken, Strecken

Hast du mitgezählt, wie viele Strecken es gibt? Über 30 verschiedene Tischrennstrecken in acht Themenbereichen und über 180 Veranstaltungen sind enthalten, welche über 25 Stunden Spielerlebnis liefern sollen. Du konntest die Strecken gerade gar nicht richtig zählen, denn da waren freilich mehrere Fehler enthalten. Aber wir sind ja hier nicht bei Brain mich weg. Neben der besagten Sushibar gibt es Themen in den 80ern und z.B. in einer Werkstatt. Jemand sollte mal der Orga der Formel E nen Tipp geben, dass es so viel mehr Fun macht zu fahren. Macht das Rennen wieder in der Stadt und nicht auf Tempelhof!

4. Fahrt gemeinsam!

Singleplayer ist ja nice, aber es gibt auch zwei-Spieler-Gameplay mit Split-Screen, sowohl offline als auch online. Außerdem auch online Mehrspieler-Kampfrennen mit bis zu acht Spielern. Sorry, ich muss los…

5. Rasante Action!

Funracer? Auf der Strecke lassen sich acht Powerups aufsammeln. In Zeitrennen sind dies zwar nur Nitrobeschleuniger, aber in den Rennen mit Gegnern gibt es diverse fiese Waffen: Raketen, Bomben und Frost etwa. Da wird das Rundendrehen fast zur Nebensache.

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