Bitcoin, Litecoin, Ethereum, Ripple sind weniger Auswahl als Finger an deiner Hand. In dieser App hingegen gibt es Kryptowährungen, welche du bisher eher als Option in einem Restaurant betrachtet hast. Und deshalb ist Coinbase so beliebt. Bitte, das könnte schon die Erklärung dafür sein, warum die Coinbase App so beliebt ist. Sieht man mal von Beschwerden über den Support, abgebrochene oder gesperrte Transaktionen ab. Und Sorry für deinen Verlust von 1000 Euro, Christian Z, du hast heute den Kurs von Bitcoin offenbar noch nicht gesehen. Hoppla. Wir wollen in diesem Beitrag also mal positiv an die Coinbase App herantreten als eine Möglichkeit fürs Bitcoin traden per App (Überblicksbeitrag).

Die Überschrift mag zu positiv klingen für einen reales Review, welches hier folgt. Die negativen Erfahrungen anderer Nutzer werde ich in einem anderen Beitrag bringen, sie wurden aber schon genannt. Ich nutze die Coinbase App selbst, da wir über das was wir schreiben auch praktisch Bescheid wissen hier auf Check-App. In der Tat habe auch ich einen Empfehlungslink für Coinbase, nutze ihn bitte für die Neuanmeldung, falls du ohnehin an der App interessiert bist: Konto erstellen bei Coinbase (Affiliate-Link).

Der Link bringt mir und dir 8,54 Euro in Bitcoin, wenn du die App aktiv nutzt und nicht nur für Neuigkeiten öffnest und als Watchlist missbrauchst. Achja. Disclaimer: Wir empfehlen aber weder in Crypto zu investieren noch eine bestimmte Währung zu kaufen. Keine Anlageempfehlung.

Alle mögen Coinbase

Von vier zu 17 Ende 2019 und nun sind es über 60 Coins, welche handelbar sind. Dies sind derzeit:

  • Bitcoin
  • Ethereum
  • Cardano
  • Solana
  • Polkatot
  • Dodgecoin
  • Uniswap
  • Chainlink
  • Litcoin
  • Bitcoin Cash
  • Lamaland
  • Algorand
  • Wrapped Bitcoin
  • Cosmos

Um nur 13 der vielen Coins zu nennen, welcher in der App verfügbar sind. aufgepasst? Eine der Coins ist erfunden. Welche? Gerade in der aktuellen Hypezeit ist es wohl wichtig die schwarzen Schafe zu scherren. Sicherheit ist neben der Auswahl wichtig.

Coinbase ist fast 10 Jahre alt, gegründet 2012 und seit Sommer 2021 als erstes Unternehmen überhaupt mit der Erlaubnis zur Erteilung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland am Start. CEO Amstrong sagte in der TK zum Q2, dass er aus dem Unternehmen das Amazon der Krypto-Marktplätze machen wolle. Hoffentlich meint er damit nicht die Monopolstellung, denn jener „Duft der Freiheit“ macht ja gerade Bitcoin und Co aus. Man präsentiert sich jedenfalls als sicher und verlässlich, auch wenn es bereits Hacks gab, wie zuletzt auf CNBC berichtet wurde, auch dort wieder mit dem Problem des Kundensupports.

Die Anmeldung bei Coinbase setzt sehr viele persönliche Daten voraus, u.a. ein Bankkonto für die Verifizierung. Dennoch kann man sie innerhalb von 5 Minuten gut erledigen und sie lief leicht ab als bei Trade Republic, wo man ja einen Videocall hatte. Der Einstieg ist generell sehr einfach, die App bietet zudem noch Lernlektionen per Mail und auf der Seite „Für sie“ noch minimal vergütete Intros (welche aber wie Werbungen für die jeweiligen Kryptos anzusehen sind).

Letztlich ist der oben geteilte Link und jene Partnerprogramme ein weiterer „Grund“ für die Beliebtheit. Man macht eben sehr gute Werbung. Das sagt dann über die Plattform selbst wenig aus, klar. Die recht hohen 1,49 Prozent Transaktionsgebühren und der Spread von 0,5 Prozent sprechen eigentlich gegen Coinbase

Weiterlesen: Coinbase ist nicht nur eine Krypto-Börse: Coins erhalten mit Staking und Earn

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